Minella-Hündin-9J. 50cm Mobbingopfer

[Hund: Mischling, 9 Jahre]
Minella ist rund 9 Jahre alt und muss nun zusehen, wie sie plötzlich im Tierheim durchkommt.
Da sie in einem Zwinger wohl gar keine Chance hätte, lebt sie aktuell freilaufend in einem gemischten Rudel.
Leider wird sie häufiger von anderen Hunden angegangen, obwohl sie selbst sehr verträglich ist.
Es wäre daher gut, wenn sie das Tierheim sehr bald verlassen könnte.
Gegenüber ihrer Bezugsperson, der zuständigen Tierärztin vor Ort, ist Minella völlig zutraulich.
Bei allen anderen Personen fehlt ihr noch etwas Vertrauen.
Doch das braucht nur die nötige Zeit und Geduld, dann wird sie sich auch bei ihren neuen Menschen öffnen.
Denn sie sucht neugierig die Nähe und nimmt Futter aus der Hand.
Als die Tierschützer sich am nächsten Tag etwas Zeit genommen haben, ließ sich nach wenigen Minuten auch schon streicheln.
Wer also nicht direkt einen perfekten Hund erwartet, hat mit Minella mit Sicherheit eine ganz tolle Begleiterin.
Minella ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Minella suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2015
- Größe ca.: 50-55 cm
- Minella besitzt einen EU-Tierausweis
- ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
- Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Minella
Welche Hunderasse steckt in Minella?
Basierend auf den Bildern zeigt Minella deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an der schlanken Statur, den aufrecht stehenden Ohren und der charakteristischen Kopfform.
Die sandbraune Färbung und der Körperbau deuten zusätzlich auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem Jagdhund-Mix stammen, worauf die feingliedrige Struktur und die Form der Schnauze hinweisen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt und keine spezifischen Rasseangaben in der Anzeige gemacht wurden.
Welches Hundefutter benötigt Minella?
Basierend auf Minellas Alter von 9 Jahren und ihrer mittelgroßen Statur (50-55cm) benötigt sie Hundefutter für Senioren ab 7+ Jahren.
Als aktiver Podenco-Mischling braucht sie hochwertiges Protein und moderate Fettanteile, um ihr Idealgewicht zu halten. 🥩
Empfehlenswert sind Senior-Trockenfutter wie Royal Canin Medium Adult 7+ oder Hills Science Plan Mature Adult 7+, die speziell auf ältere mittelgroße Hunde abgestimmt sind. 🦴
Da sie im Tierheim lebt und Stress durch andere Hunde ausgesetzt ist, können Ergänzungen mit immunstärkenden Zusätzen wie Omega-3-Fettsäuren sinnvoll sein. Diese sind z.B. in Markenprodukten von Josera Senior oder Bosch Senior Plus enthalten. 🛡️
Die tägliche Futterration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten. Genaue Mengen sollten mit dem neuen Besitzer und Tierarzt abgestimmt werden. ⚖️
Passt Minella zu mir?
Minella eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
Als verträgliche aber zurückhaltende Hündin braucht sie ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Hündin.
Da Minella von anderen Hunden häufig gemobbt wird, wäre ein Zuhause als Einzelhund oder mit einem sehr verträglichen Partnerhund optimal.
Die neuen Besitzer sollten über die nötigen finanziellen Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um die 9-jährige Hündin zu kümmern.
Verträgt sich Minella mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Minella aktuell in einem gemischten Rudel freilaufend lebt.
Während sie selbst als sehr verträglich beschrieben wird, wird sie leider häufiger von anderen Hunden angegangen.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Für genauere Auskünfte über Minellas Verhalten gegenüber anderen Tierarten sollten Interessenten direkt beim Tierschutz-Team nachfragen.
Wie reagiert Minella mit Kindern?
Minella kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit älteren Kindern hindeutet.
Da sie anfangs etwas zurückhaltend gegenüber fremden Personen ist und erst Vertrauen aufbauen muss, sollten Kinder im Umgang mit ihr rücksichtsvoll und geduldig sein.
Die Hündin zeigt sich generell neugierig und nimmt Futter aus der Hand, was eine gute Basis für eine behutsame Annäherung auch mit Kindern darstellt.
Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben oder durch erwachsene Bezugspersonen entsprechend angeleitet werden.
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Fiorello hofft auf seine Chance
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Möchten Sie Frederick zu sich nehmen?
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Frisko freut sich auf Sie!
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Jerry sucht ein warmes Körbchen
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Vincenza sucht Familienanschluss
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.