Milka

[Hund: Mischlingshund, 1 Jahr]
Rasse: Mischling
Geschlecht: Hündin, kastriert
Geboren: 15.08.2022
Farbe: weiß-beige
Größe: 65 cm
Gewicht: 28 kg
Aufenthaltsort: Kalabrien/ Italien
Milka wurde mit ihren Welpen, die sie noch säugte, von der Straße gerettet.
Die kleine Familie war voller Zecken und Flöhe, gegen die sie behandelt wurde.
Bei der jungen Mutter wurde auch noch eine Ohrenentzündung diagnostiziert, die natürlich behandelt wurde.
Milka war eine liebevolle, vorbildliche Mutter.
Mittlerweile haben die Welpen alle ein Zuhause gefunden, nur Milka ist noch auf der Suche.
Die hübsche Hündin ist verspielt und voller Lebensfreude.
Sie kommt gut mit Rüden aus, bei Hündinnen entscheidet allerdings die Sympathie.
Katzen wären im neuen Zuhause auch kein Problem.
Wenn Sie Milka ein tolles Leben bieten wollen und ihr zeigen wollen, wie man sich als glücklicher Familienhund fühlt, dann melden Sie sich doch bitte bei uns.
- Krankheiten: keine bekannt
- gechipt, geimpft
Die Schutzgebühr für einen unserer Hunde beträgt 500,- Euro.
Die Transportkosten sind in der Schutzgebühr enthalten.
Alle unsere Hunde reisen geimpft, gechipt und mit EU-Ausweis aus.
Sie gehen mit Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine auf die Reise in ihr neues Zuhause.
Organisation: Rifugio Canalba e.V.
Ansprechpartner: Carolin Bärnthaler
Email: caro@rifugio-canalba.de
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.rifugio-canalba.de
Passt Milka zu mir?
Als aktive, junge Hündin benötigt Milka ein Zuhause, das ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten kann. Ihre verspielte und lebensfreudige Art macht sie zu einem idealen Begleiter für eine aktive Familie oder sportliche Einzelperson.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 65 cm und 28 kg ist sie gut für ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung geeignet, sofern ausreichend Auslauf gewährleistet wird.
Durch ihre soziale Verträglichkeit mit Rüden und Katzen eignet sie sich auch für Haushalte mit anderen Haustieren. Bei Hündinnen sollte jedoch vorher ein Kennenlernen stattfinden.
Ihre liebevolle Art, die sie bereits als Mutter bewiesen hat, macht sie zu einem potenziell wunderbaren Familienhund. Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund sollten die neuen Besitzer etwas Hundeerfahrung und Geduld mitbringen.
Verträgt sich Milka mit Katzen und anderen Haustieren?
Milka zeigt eine gute Verträglichkeit mit anderen Haustieren und kann problemlos mit Katzen zusammenleben.
Mit Rüden versteht sich die freundliche Hündin sehr gut, während bei Artgenossinnen die Sympathie entscheidend ist.
Als ehemalige Straßenhündin und liebevolle Mutter ihrer eigenen Welpen hat sie bereits bewiesen, dass sie ein soziales und ausgeglichenes Wesen hat.
Aufgrund ihrer offenen und lebensfrohen Art sollte die Eingewöhnung mit anderen Haustieren bei entsprechender Einführung keine Schwierigkeiten bereiten.
Wie reagiert Milka mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Milka gegenüber Kindern gemacht.
Allerdings zeigt sich durch ihre liebevolle und vorbildliche Rolle als Mutter ihrer eigenen Welpen sowie ihr verspieltes und lebensfreudiges Wesen eine grundsätzlich sanfte und fürsorgliche Charaktereigenschaft.
Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien Rücksprache mit der Ansprechpartnerin Carolin Bärnthaler halten.
Da Milka noch jung ist und aus der Straßenhaltung kommt, wäre eine schrittweise Gewöhnung an den Umgang mit Kindern in jedem Fall empfehlenswert.
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Sandu – Gnadenbrotplatz gesucht
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NOAH-hübscher Jung-Rüde, 35 cm
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ZEUS wurde einfach zurückgelassen
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MOGLI
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PIA-zutrauliche Hündin,52 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MISCHLING, 1 Jahr] Pia lernten wir an unserem letzten Tag unserer Rumänientour im April 2025 kennen. Sie lebt im hinteren Teil des Tierheims, wo sich eher selten Menschen hin verirren. Trotzdem begegnete sie uns von Anfang nett und zutraulich. Dabei war sie nicht aufdringlich, sondern ganz sanft und ruhig. Problemlos ließ sie sich überall anfassen. Gerade die schwarzen Hunde haben es immer besonders schwer eine Familie zu finden. Aber vielleicht hat sie ja das ganze große Glück und ihre Erfassung durch uns beschert ihr ein schönes Zuhause? Pia ist verträglich mit den anderen…

ASTA – hofft auf tolle Menschen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.