Mila sucht ihre Familie

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[Hund: Dackel, 9 Monate]

Name: Mila

Rasse: Dackel

Geboren: 02.08.2024

Ausreise ab 25.06.2025 möglich

Mila ist von einer Familie bei uns im Tierheim abgegeben worden, was wahrscheinlich besser war, denn sie wurde als Spielzeug für das kleine Kind angeschafft.

Mila ist ein typischer Dackel: selbstbewusst, verspielt und freut sich über alle Menschen.

Sie war einige Zeit im Haus und lebt jetzt in der Gruppe, da sie dort einfach mehr Platz hat und Artgenossen zum Spielen in ihrem Alter.

Mila geht gut an der Leine und war im Haus stubenrein.

Bei Interesse senden wir Ihnen einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Telefonnummer von Claudia.

Sie können sich dann über eine Live-WhatsApp-Schaltung einen Eindruck von unserem großartigen Tierheim machen und die Fellnase live erleben.

Wenn von beiden Seiten alles passt, organisieren wir den Transport und Sie können ihr neues Familienmitglied am vereinbarten Übergabeort in Deutschland abholen.

Alle Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert bzw. sterilisiert, haben alle erforderlichen Papiere:

  • Traces
  • Impfungen
  • Tollwut-Titer

Auf Facebook finden Sie unseren Verein unter dem Namen Rainbow Rescue.

Oder schicken Sie Claudia direkt eine WhatsApp unter +491785261870.

Sie kann Ihnen auch noch mehr Informationen über die Charaktereigenschaften geben.


Welche Hunderasse steckt in Mila?

Laut der Adoptionsanzeige ist Mila ein reinrassiger Dackel (100%).

Dies ist deutlich an ihrem charakteristischen niedrigen, länglichen Körperbau und den kurzen Beinen zu erkennen, die typisch für die Dackelrasse sind.

Die bräunlich-gestromte Fellfarbe ist eine der klassischen Farbvarianten bei Dackeln.

Auch ihre beschriebenen Charaktereigenschaften wie selbstbewusst und verspielt sind typische Dackelmerkmale.

Welches Hundefutter benötigt Mila?

Als junger Dackel von 9 Monaten benötigt Mila hochwertiges Welpenfutter bis zum Alter von etwa 12 Monaten.

Aufgrund der typischen Dackelgröße sollte die Tagesration etwa 150-200g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für kleine Rassen (Small Breed) mit: – hohem Proteingehalt (mind. 26%) – ausgewogenem Kalzium-Phosphor-Verhältnis – angepasster Kibble-Größe

🦴 Geeignete Marken und Produkte: – Royal Canin Dachshund Junior – Hills Science Plan Small & Mini Puppy – Bosch Mini Junior

⚠️ Wichtig ist die Kontrolle des Gewichts, da Dackel zu Übergewicht und Rückenproblemen neigen können.

🔄 Mit 12 Monaten sollte schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, idealerweise spezielles Dackelfutter oder Futter für kleine Rassen.

Passt Mila zu mir?

Als typischer Dackel braucht Mila ein Zuhause, das ihrem selbstbewussten und verspielten Charakter gerecht wird.

Die 9 Monate alte Hündin eignet sich für aktive Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch geistige Beschäftigung bieten können.

Da Mila bereits stubenrein ist und Leinenführigkeit kennt, kann sie auch gut in einer Stadtwohnung leben, sofern für ausreichend Bewegung gesorgt wird.

Sie ist sehr menschenbezogen und verträglich mit Artgenossen, weshalb sie sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund passend wäre.

Aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen sollte Mila in ein Zuhause mit älteren, hundekundigen Kindern oder Erwachsenen kommen, die ihre Bedürfnisse als Hund respektieren.

Als intelligente Hunderasse brauchen Dackel wie Mila eine konsequente, aber liebevolle Erziehung und regelmäßige Aktivitäten, die ihren Jagdinstinkt auf positive Weise fordern.

Verträgt sich Mila mit Katzen und anderen Haustieren?

Mila lebt derzeit in einer Hundegruppe, wo sie sich sehr gut mit anderen Hunden in ihrem Alter verträgt und gerne mit ihnen spielt.

Da aus der Anzeige keine direkten Informationen über Milas Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren hervorgehen, sollten interessierte Adoptanten dies im Detail mit Claudia besprechen.

Als typischer Dackel hat Mila einen ausgeprägten Jagdinstinkt, der bei der Haltung mit Kleintieren berücksichtigt werden sollte.

Über WhatsApp können potenzielle Adoptanten weitere Fragen zu Milas Verträglichkeit mit anderen Tieren direkt mit dem Tierheim klären.

Wie reagiert Mila mit Kindern?

Mila wurde ursprünglich als Spielzeug für ein Kleinkind angeschafft, was zu ihrer Abgabe ins Tierheim führte – dies deutet darauf hin, dass der Umgang nicht artgerecht war.

Als typischer, selbstbewusster Dackel zeigt sie grundsätzlich Freude im Umgang mit allen Menschen, jedoch wäre eine Familie mit bereits älteren, rücksichtsvollen Kindern vermutlich besser geeignet.

Da Mila noch jung und verspielt ist, braucht sie eine klare Führung und Grenzen im Umgang mit Kindern, um eine positive Mensch-Hund-Beziehung aufzubauen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich für detailliertere Informationen zu Milas Charaktereigenschaften direkt an die Ansprechpartnerin Claudia wenden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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