Meli – eine besonders treue Gefährtin

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[Hund: Pointer-Bracken-Mischling, 5 Jahre]

Einstelldatum: 23.06.2025

Geschlecht: weiblich / kastriert

Geburtsdatum: ca. 09/2019

Rasse: Pointer/Bracken-Mischling (ca. 53 cm)

Aufenthaltsort: Griechenland / Karditsa

Meli lebte bislang bei einer griechischen Drogenhändlerin im Haus, gemeinsam mit einigen anderen Hunden. Sie wurde dort weder kastriert, noch für Spazier- oder Freigänge nach draußen gelassen…

Nachdem sie trächtig wurde, ließ die nette Dame sie dann frei, um sich nicht kümmern zu müssen.

Freunde von Evi, die schon mehrfach versucht hatten über die Polizei etwas zu bewegen, bekamen dies mit und nahmen Meli und ihre Welpen sofort bei sich auf. Die Welpen fanden bereits ein Zuhause, nur Meli blieb über und zog nun bei Evi ein, um auch eine Chance zu erhalten.

Meli ist eine Hündin, die man – wenn man sie kennengelernt hat – nicht wieder vergisst. Mit ihrer ansteckenden Lebensfreude, positiven Energie und der charmanten Art erobert sie sofort jedes Herz.

Im Shelter zeigt sie sich menschenbezogen, freundlich und neugierig. Sie liebt die Bewegung und ist ein agiles, sportliches Mädchen.

Sie ist gerne unterwegs, aber genauso begeistert von Streicheleinheiten und auch Nähe. Meli ist intelligent, sozial im Umgang mit anderen Hunden und bereit, nun endlich in einem festen Zuhause anzukommen.

  • Für Meli wünschen wir uns Menschen, die sie nicht als -Projekt-, sondern als Familienmitglied sehen.
  • Menschen, die bereit sind, ihr Zeit zum Ankommen zu geben, aber auch Lust auf gemeinsame Abenteuer haben.

Wer Meli eine Chance gibt, bekommt eine treue Gefährtin voller Liebe, Lebenslust und Loyalität.


Welche Hunderasse steckt in Meli?

Laut Anzeige ist Meli eine Pointer-Bracken-Mischling mit einer Schulterhöhe von circa 53 cm.

Der Pointer-Anteil (geschätzt 60%) zeigt sich deutlich in ihrer athletischen Statur, dem schlanken Körperbau und der typischen Kopfform mit den charakteristischen hängenden Ohren.

Die Bracken-Gene (geschätzt 40%) spiegeln sich in ihrer dunklen Fellfarbe und der etwas kompakteren Körperstruktur wider, die typisch für verschiedene Brackenrassen ist.

Die sportliche und agile Natur des Hundes entspricht beiden Jagdhundrassen, die für ihre Ausdauer und Bewegungsfreude bekannt sind.

Die genauen Bracken- und Pointer-Linien lassen sich ohne genetischen Test nicht bestimmen, aber der Phänotyp zeigt deutliche Merkmale beider Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Meli?

Als aktiver Pointer-Bracken-Mix mit einer Größe von 53cm benötigt Meli hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt für sportliche Hunde.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte und dem Leben auf der Straße sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.

Empfohlene Tagesration bei normalem Aktivitätslevel: 400-450g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Geeignete Futtersorten für Meli: 🥩 Wolfsblut Wide Plain Adult (mit Pferdefleisch) 🐟 Orijen Original (hoher Proteingehalt) 🍗 Acana Sport & Agility

Als Jagdhund-Mix profitiert sie von Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% und einem Fettgehalt von 14-16%.

Ergänzend können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter oder frisches Fleisch zur Motivation und zusätzlichen Nährstoffversorgung gegeben werden.

Passt Meli zu mir?

Als Pointer-Bracken-Mischling bringt Meli viel Energie und Bewegungsfreude mit, weshalb sie am besten zu aktiven Menschen passt, die gerne draußen unterwegs sind.

Durch ihre positive und freundliche Art eignet sie sich gut für Familien oder Einzelpersonen, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge und gemeinsame Aktivitäten haben.

Als sozialverträgliche Hündin kann sie auch in einen Haushalt mit anderen Hunden einziehen, sollte aber anfangs genügend Zeit zum Eingewöhnen bekommen.

Ihre neue Familie sollte ihr viel Zuwendung und Streicheleinheiten geben können, da sie sehr menschenbezogen ist und Nähe sucht.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte braucht Meli ein stabiles Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr mit Verständnis begegnen und sie als vollwertiges Familienmitglied aufnehmen.

Verträgt sich Meli mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus Melis bisheriger Geschichte wissen wir, dass sie in ihrem früheren Zuhause mit mehreren anderen Hunden zusammengelebt hat.

Im Shelter zeigt sie sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.

Ein vorsichtiges Kennenlernen mit eventuell vorhandenen Haustieren sollte im Einzelfall getestet werden, um eine gute Sozialverträglichkeit sicherzustellen.

Wie reagiert Meli mit Kindern?

Aus der Anzeige gehen keine direkten Informationen über Melis Verhalten mit Kindern hervor.

Aufgrund ihrer beschriebenen freundlichen, menschenbezogenen Art und ihrer positiven Energie könnte sie zwar gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mitbringen, aber eine konkrete Aussage dazu wäre spekulativ.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit den Vermittlern klären, ob bereits Erfahrungen im Umgang mit Kindern vorliegen.

Da Meli bisher nur eingeschränkte Sozialkontakte hatte, sollte man ihr in jedem Fall Zeit zum Kennenlernen und zur Eingewöhnung geben.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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