Max – der Größte und Beste

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Viele Hunde heißen Max, aber dieser Hund trägt seinen Namen wirklich zu Recht. Max (ca. 65cm, geb. 10/2017), der Schäferhund.

Er wurde von seiner Familie ausgesetzt, die ihn nicht mehr wollte. So wurde er in unser spanisches Partnertierheim Triple A in Marbella (Spanien) gebracht.

Was mit seinen Ohren passiert ist, wissen wir nicht. Max ist ein sehr starker, großer Rüde, der noch etwas Erziehung benötigt.

Er fährt gut Auto und freut sich über die angebotenen Leckerlis, ist aber nicht aufgedreht und stört einen deshalb nicht.

Max läuft gut an der Leine, wenn er von einem erfahrenen Menschen geführt wird und in der ruhigen Natur unterwegs ist.

  • Ansonsten zieht er noch sehr, vor allem, wenn er etwas Interessantes sieht, wo er hin möchte.
  • Wenn er eine gute Bindung zu einem Menschen hat, konzentriert er sich mehr auf diesen.

Max ist mit vielen verschiedenen Freiwilligen im Tierheim spazieren gegangen, aber eigentlich ist er ein Ein-Mensch-Hund und möchte seinen eigenen Menschen, der ihn durchs Leben begleitet.

Max ist nicht der Typ Hund, der jeden Freiwilligen, den er trifft, einfach liebt und sich kuscheln lässt.

Er braucht eine tiefere Bindung zu einem Menschen, wie die meisten Schäferhunde. Er schätzt natürlich alle unsere Freiwilligen und ihre Aufmerksamkeit, jedoch mit etwas respektvollem Abstand.

Wahrscheinlich wird seine weiche Seite zum Vorschein kommen, sobald er einen vertrauten Menschen und ein eigenes Sofa hat.

Momentan suchen wir Menschen, wo Max als Einzelhund leben kann, denn Max mag die Gesellschaft anderer dominanter Hunde nicht.

Beim Spaziergang kann er auch mal reaktiv auf Artgenossen reagieren. Ein kurzes Schnüffeln und Begrüßen sind im Einzelfall ok für ihn, dann widmet er sich aber schnell wieder seinen Tätigkeiten.

Schön wäre ein Garten oder ein größerer Hinterhof im neuen Zuhause, dies ist aber keine Voraussetzung für eine Vermittlung.

Idealerweise hat seine neue Familie Erfahrung mit Schäferhunden, Menschen die verstehen, dass Schäferhunde geistige Beschäftigung und eine starke Bindung zu ihrem Menschen brauchen.

Für Max suchen wir ein Zuhause ohne kleine Kinder. Max ist kastriert, geimpft und besitzt einen EU-Heimtierausweis.

Bei Ausreise ist er auf Mittelmeerkrankheiten getestet, sowie entwurmt und entfloht.


Welche Hunderasse steckt in Max?

Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern handelt es sich bei Max zu 100% um einen reinrassigen Deutschen Schäferhund.

Dies ist deutlich an seinem charakteristischen Aussehen zu erkennen: der typische Schäferhund-Kopf mit aufrecht stehenden Ohren, die schwarz-braune Färbung des Fells (auch „Sattelzeichnung“ genannt) und seine stattliche Größe von 65cm.

Auch sein beschriebenes Verhalten – wie die Tendenz zum Ein-Mensch-Hund und das Bedürfnis nach geistiger Beschäftigung – sind typische Merkmale eines Deutschen Schäferhundes.

Welches Hundefutter benötigt Max?

Als reinrassiger Deutscher Schäferhund mit einer Größe von 65cm benötigt Max hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen.

Aufgrund seines Alters von 7 Jahren sollte das Futter auf adulte bis senior Hunde ausgerichtet sein, um seine Gelenke und Vitalität zu unterstützen.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 22-26%, um seine Muskelmasse zu erhalten und seinem Aktivitätslevel gerecht zu werden.

🦴 Das Futter sollte Glucosamin und Chondroitin enthalten, da Deutsche Schäferhunde zu Gelenkproblemen neigen können.

Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin German Shepherd Adult – Hills Science Plan Large Breed Adult – Wolfsblut Grey Peak Senior

💧 Aufgrund des spanischen Hintergrunds und der möglichen Vorgeschichte sollte auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden.

🔄 Eine Umstellung auf neues Futter sollte langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Max zu mir?

Max ist ein typischer Deutscher Schäferhund, der einen erfahrenen Hundehalter mit Verständnis für die Rasse benötigt.

Als Ein-Mensch-Hund sucht er ein Zuhause bei Singles oder Paaren ohne kleine Kinder, wo er als Einzelhund leben kann.

Der Schäferhund-Rüde braucht einen konsequenten Menschen, der ihm Orientierung gibt und seine noch fehlende Leinenführigkeit verbessert.

Ideal wäre ein Zuhause mit Garten, wichtiger sind jedoch tägliche Spaziergänge in ruhiger Umgebung und geistige Beschäftigung für den intelligenten Hund.

Der neue Halter sollte Zeit und Geduld mitbringen, um eine tiefe Bindung aufzubauen, da Max Menschen erst kennenlernen muss, bevor er Vertrauen fasst.

Für ein harmonisches Zusammenleben sind Hundeerfahrung, ein strukturierter Alltag und die Bereitschaft zur weiteren Erziehungsarbeit unerlässlich.

Verträgt sich Max mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige gibt es keine direkten Informationen über Max‘ Verträglichkeit mit Katzen oder kleineren Haustieren.

Was wir wissen: Max soll als Einzelhund leben, da er die Gesellschaft dominanter Hunde nicht mag und bei Begegnungen mit Artgenossen manchmal reaktiv reagiert.

Ein kurzes Beschnüffeln und Begrüßen mit anderen Hunden ist in Einzelfällen möglich, danach konzentriert er sich aber wieder auf seine eigenen Aktivitäten.

Aufgrund seiner starken Persönlichkeit als Schäferhund und da keine positiven Erfahrungen mit anderen Tierarten dokumentiert sind, sollte vor einer Zusammenführung mit anderen Haustieren unbedingt Rücksprache mit dem Tierheim gehalten werden.

Wie reagiert Max mit Kindern?

Für Max wird explizit ein Zuhause ohne kleine Kinder gesucht, was auf seine spezifischen Bedürfnisse als großer und starker Schäferhund zurückzuführen ist.

Als charakterstarker Ein-Mensch-Hund, der noch etwas Erziehung benötigt und eine tiefe Bindung zu einer Bezugsperson aufbauen muss, ist das Zusammenleben mit kleinen Kindern nicht geeignet.

Seine Größe von circa 65 cm und seine noch vorhandene Zugkraft an der Leine, besonders wenn er etwas Interessantes sieht, könnten in Kombination mit Kindern zu risikoreichen Situationen führen.

Die ideale Familie für Max sollte aus erwachsenen Personen bestehen, die Erfahrung mit Schäferhunden haben und seine Bedürfnisse nach geistiger Beschäftigung und einer starken Bindung erfüllen können.



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MOGLI

MOGLI

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PIA-zutrauliche Hündin,52 cm

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ASTA – hofft auf tolle Menschen

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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