Mathilda ❤ wartet in 90427 Nürnberg :)

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 8.7 Jahre]

Name: Mathilda

Alter: ca. 8 Jahre, 7 Monate

Geschlecht: weiblich

Größe: ca. 42cm

Rasse: Mischling

Besonderheiten: Mathilda ist eine sensible, etwas ängstlichere Seele

Aufenthaltsort: 90427 Nürnberg

Status: 07/2025

So kam MATHILDA zu uns

Mittlerweile ist Mathilda schon 4,5 Jahre im Tierheim.

Als sie noch ein Baby war, kam sie mit ihren Geschwistern ins Tierheim.

Sie ist die letzte Übriggebliebene alle anderen haben bereits ein Zuhause gefunden.

Ihr größter Wunsch ist es, dass sie auch endlich eine Familie findet, die sie hier raus holt.

So hat sich MATHILDA bisher im Tierheim verhalten

Die gerade mal mittelgroße, etwa 7-10 kg schwere Hundedame, ist eine sanfte und zurückhaltende Seele.

In der Anfangszeit sollte man Mathilda viel Einfühlungsvermögen gegenüber bringen und ihr den Start so angenehm wie möglich gestalten.

Sie kennt nichts, außer ihren tristen Zwinger.

Doch das ist doch kein Grund, dass sie ihr Leben lang nichts anderes kennenlernen darf.

Das sagt ihre Pflegefamilie über MATHILDA

Mathilda zeigt sich auf ihrer Pflegestelle eher zurückhaltend.

Sie hat das Vertrauen zum Menschen nie wirklich gelernt und somit auch nicht, dass man die Berührung und Zuneigung von Menschen genießen kann.

Ihre neue Familie muss also einiges an Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, damit Mathilda lernt, Liebe zuzulassen und diese auch ausdrücken zu können.

Wir wünschen uns für sie eine hundeerfahrene, ruhige Familie, die idealerweise ländlich wohnt und einen Garten hat.

Da Mathilda sich gut mit Artgenossen versteht und immer mit diesen zusammenlebte, würde ihr ein souveräner Ersthund, der ihr mit gutem Beispiel vorangeht, sicher helfen aus sich herauszukommen.

Wir sind uns sicher, dass Mathilda unter der richtigen Führung und mit genügend Geduld eine treue Weggefährtin wird, die es ihren Menschen danken wird, sie nicht aufgegeben zu haben.

Wenn du Mathilda die Chance ihres Leben schenken und sie schon bald in deine liebevollen Arme aufnehmen möchtest, dann fülle jetzt die Selbstauskunft (siehe Textende) aus, um den ersten Schritt Richtung gemeinsamer Zukunft zu gehen.

Mathilda ist:

• entwurmt
• geimpft
• gechipt
• kastriert

Sie wird nur vermittelt mit:

• positiver Vorkontrolle
• Schutzvertrag
• Sonder-Schutzgebühr von 250

Hundevermittlung Ü75:

Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde, oder jüngere Hunde mit schriftlicher Erklärung jüngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie für den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben.

Wir wünschen uns für unsere Hunde, dass sie, im tragischen Falle des Versterbens des Herrchens/ Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden.

Die Selbstauskunft findest du bei Mathilda in ihrem Steckbrief unter dem Reiter Adoptiere mich und hier kommst du auch schon direkt zu ihrem kompletten Profil auf unserer Homepage:

https://hands4animals.de/project/mathilda/

Welche Hunderasse steckt in Mathilda?

Basierend auf Mathildas Erscheinungsbild und Größe (42cm) scheint sie einen hohen Anteil (etwa 50%) Podenco-Mix zu haben. Dies zeigt sich in ihrer schlanken, hochbeinigen Statur und der charakteristischen hellbraunen Färbung.

Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und die feine Kopfform deuten auf einen Anteil (ca. 30%) Terrier-Mix hin. Die restlichen 20% könnten verschiedene lokale Straßenhundrassen sein.

Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht eindeutig bestimmbar, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht werden.

Ihre zierliche Statur mit 7-10 kg Gewicht und die zurückhaltende Persönlichkeit sind typisch für Podenco-Mixe aus dem Tierschutz.

Welches Hundefutter benötigt Mathilda?

Aufgrund ihres geringen Gewichts von 7-10 kg und ihrer zierlichen Statur benötigt Mathilda Futter für kleine bis mittelgroße Hunde.

Da sie bereits 8,7 Jahre alt ist, sollte auf Seniorenfutter umgestellt werden, welches leichter verdaulich ist und gelenkunterstützende Inhaltsstoffe enthält.

Als ängstlicher Hund aus dem Tierheim ist es wichtig, dass das Futter hochwertig und gut verträglich ist, um keine zusätzlichen Stressfaktoren durch die Ernährung zu erzeugen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – JOSERA Senior Light – Royal Canin Medium Adult 7+ – Hill’s Science Plan Mature Adult 7+

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Senior mit Huhn – animonda Senior mit Geflügel – Wolfsblut Grey Peak Senior

Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Mathildas sensiblen Magen nicht zu überfordern.

Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 200-250g Nassfutter oder 150-180g Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Passt Mathilda zu mir?

Mathilda ist eine sensible Hündin, die am besten in einem ruhigen, ländlichen Umfeld mit Garten aufgehoben ist.

Als scheue Seele benötigt sie hundeerfahrene Menschen, die ihr mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen begegnen.

Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre ideal, da sie sich gut mit Artgenossen versteht und diese ihr Sicherheit geben.

Aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung mit Menschen und dem jahrelangen Tierheimaufenthalt braucht sie Zeit, um Vertrauen aufzubauen und Zuneigung zuzulassen.

Die mittelgroße Mischlingshündin (42cm, 7-10kg) eignet sich für Menschen, die bereit sind, ihr mit Geduld ein strukturiertes Leben zu bieten und keine hektische Großstadtumgebung haben.

Für Familien mit kleinen Kindern oder sehr aktive Haushalte ist Mathilda aufgrund ihrer scheuen Art weniger geeignet.

Verträgt sich Mathilda mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Mathilda sich gut mit Artgenossen versteht und bereits ihr ganzes Leben mit anderen Hunden zusammengelebt hat.

Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause würde ihr sogar helfen, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und aus sich herauszukommen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.

Aufgrund ihrer eher zurückhaltenden und sensiblen Art sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Mathilda mit Kindern?

Da Mathilda als sehr sensible und ängstliche Hündin beschrieben wird, die das Vertrauen zu Menschen erst noch lernen muss, ist in der Adoptionsanzeige keine direkte Erfahrung mit Kindern dokumentiert.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und der Tatsache, dass sie bisher hauptsächlich das Tierheim kennt, wäre ein ruhiger Haushalt ohne Kinder vermutlich die bessere Wahl für Mathilda.

Die Vermittlungsstelle wünscht sich für Mathilda explizit eine hundeerfahrene, ruhige Familie in ländlicher Umgebung, wo sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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