MARNI

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Diese wunderschöne Hündin mit den treuen Augen heißt Marni und sie hat uns bei unserem letzten Portugaltrip sofort bezaubert.
Eine sehr sanfte und sensible Hündin, die sicher noch nicht viel von der Welt gesehen hat.
Marni teilt sich problemlos ihren Zwinger mit anderen Hunden, egal ob Hündin oder Rüde.
Bei unserem Besuch schmiegt sie sich vorsichtig an uns, um einige Schmuseeinheiten zu bekommen, dabei der herzzerreißende Blick.
Marni sucht nun ein Zuhause eher im ländlichen Bereich, wo sie langsam ihre neue Welt entdecken kann.
Sie ist anfangs noch unsicher und sollte auch in bereits erfahrene hundeerfahrene Hände.
Kinder sollten schön älter sein.
Bei uns wird sie auch mit anderen Hunden und Katzen zusammenleben, bis die richtigen Menschen kommen.
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 05.02.2021
- Größe: 60cm
- Geschlecht: Hündin
- Herkunftsland: Portugal
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: ja
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: ja – Befund negativ
Stand
- Bei uns ab/seit: 05.07.2025
- Eintrag vom: 26.06.2025
- Aktualisiert am: 26.06.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Plagemann, Natalie
- Pflegestellenstandort: 59457 Werl-Hilbeck
- Tel: 02922-9109781
- E-Mail: natalie@vivalahund.de
Kontakt
- Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Marni?
Basierend auf Marnis Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Anatolischen Hirtenhunds (ca. 40%), erkennbar an ihrer Größe von 60cm, der hellen sandfarbenen Fellfarbe und ihrer kräftigen, aber eleganten Statur.
Die dunklen, hängenden Ohren und die etwas schlankere Gesichtsform deuten auf einen Anteil Labrador Retriever (ca. 30%) hin.
Die sensible, zurückhaltende Art und die leicht schmälere Körperform lassen auch einen Anteil Podenco (ca. 30%) vermuten, was bei einem portugiesischen Straßenhund nicht ungewöhnlich wäre.
Eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Marni?
Aufgrund ihrer Größe von 60cm und der vermuteten Rassenanteile (Anatolischer Hirtenhund, Labrador, Podenco) benötigt Marni hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.
Die Grundration sollte bei etwa 400-500g Futter pro Tag liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, da sie als erwachsener Hund keine häufigeren Fütterungen benötigt.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-26% für ausgewachsene Hunde dieser Größe 🍗 Fettgehalt: moderat bei 12-14%, da sie als Mischlingsrasse zu normaler Aktivität neigt
Da sie aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise sensibel auf Futterumstellung reagiert, sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein.
📦 Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Bosch Adult Lamm & Reis
🦮 Zusatzempfehlung: In der Eingewöhnungsphase das vom Tierschutz verwendete Futter mit dem neuen Futter über 7-10 Tage langsam vermischen.
Passt Marni zu mir?
Marni eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause im ländlichen Bereich, wo sie ausreichend Zeit hat, sich an neue Eindrücke zu gewöhnen.
Als sensible und noch unsichere Hündin benötigt sie hundeerfahrene Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen.
Sie ist verträglich mit anderen Hunden und Katzen, weshalb sie auch gut in einen Haushalt mit vorhandenen Tieren passt.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art sollten in ihrem neuen Zuhause nur ältere Kinder leben, die ihren Freiraum respektieren können.
Die mittelgroße Hündin (60cm) braucht Menschen, die ihr sanft die Welt zeigen und ihr die Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Für ein Leben in der hektischen Stadt oder bei sehr aktiven Menschen ist Marni weniger geeignet, da sie einen ruhigeren Lebensstil bevorzugt.
Verträgt sich Marni mit Katzen und anderen Haustieren?
Marni zeigt sich im Tierheim sehr verträglich und teilt sich ihren Zwinger problemlos mit anderen Hunden, unabhängig vom Geschlecht.
Sie wird aktuell in einer Umgebung mit Hunden und Katzen gehalten, was ihre grundsätzliche Verträglichkeit mit anderen Haustieren bestätigt.
Aufgrund ihrer sanften und sensiblen Art ist davon auszugehen, dass sie auch in ihrem neuen Zuhause gut mit anderen Tieren zurechtkommen wird.
Da Marni noch etwas unsicher ist, sollte die Zusammenführung mit anderen Haustieren dennoch langsam und unter Aufsicht erfolgen.
Wie reagiert Marni mit Kindern?
Marni ist eine sanfte und sensible Hündin, die noch etwas unsicher in ihrer neuen Umgebung ist.
Aufgrund ihrer vorsichtigen Art wird empfohlen, dass Kinder im Haushalt bereits älter sein sollten.
Als eher zurückhaltende Hündin braucht sie Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen und sich in ihrer neuen Umgebung wohlzufühlen.
Da sie bisher noch nicht viel von der Welt gesehen hat, ist ein ruhiges Umfeld mit erfahrenen Hundehaltern optimal für ihre weitere Entwicklung.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.