Maria Schäfermix Hündin 4 Jahre alt in H

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Name: Maria
Nummer des Hundes: 34274
Rasse: Mischling
Geschlecht: Hündin
Alter: 23.12.2020
Größe: ca 50 cm
Aufenthaltsort: Tierheim Ungarn
Aufenthaltsland: Ungarn
Darf reisen nach: Deutschland, Schweiz
Status: Sucht ein Zuhause

Meine Geschichte
Wir wissen nicht viel über die Vorgeschichte der kleinen Schäferhündin Maria, aber leicht kann ihr Leben vor dem Tierheim nicht gewesen sein. Im Dezember 2021 wurde Maria gemeinsam mit ihren sechs Welpen auf einem Feld aufgefunden, nachdem ein Passant auf weinerliche Geräusche aufmerksam geworden war. Als die Tierschützer am Fundort auftauchten, floh die verängstigte Hündin, sodass nur ihre Welpen in die Sicherheit des Tierheims gebracht werden konnten.

Alle Suchaktionen nach Maria waren zunächst erfolglos, doch mit weiterer Unterstützung konnte sie am Folgetag aufgespürt und mithilfe einer Betäubung gesichert werden, um sie zu ihren Welpen zu bringen. Als Maria am nächsten Tag zu hinken begann und Lähmungserscheinungen zeigte, war die Sorge natürlich groß. Zum Glück ergaben jegliche tierärztliche Untersuchungen keinen ernsthaften Grund für ihre Probleme, sodass man davon ausgeht, dass ihre kurzzeitige Beeinträchtigung lediglich eine Folge der Betäubung war.

Schon nach wenigen Tagen war sie vollständig regeneriert. Nun wartet die hübsche Hündin noch immer in unserem ungarischen Kooperationstierheim auf ihre neue Familie. All ihre Welpen sind mittlerweile adoptiert – nur Maria wurde leider bislang übersehen.

Für Maria wünschen wir uns aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die ausreichend Zeit und Lust haben, Maria körperlich und geistig auszulasten. Als Schäferhündin ist sie stets aufmerksam und würde sich am wohlsten fühlen, wenn sie auf einem größeren Grundstück leben dürfte. Das Leben in einer Stadtwohnung wäre eher nichts für sie.

Etwaige Kinder sollten schon älter sein (14+ Jahre) und Rücksicht auf die Bedürfnisse eines Hundes nehmen können. Bei Maria handelt es sich um eine äußerst liebe Hündin, die wahnsinnig gerne kuschelt. Mit den Rüden in ihrem Zwingern versteht sie sich prima.

In ihrem neuen Zuhause braucht Maria eine sichere und konsequente Hand, die ihr geduldig und liebevoll das Hunde-1×1 beibringt. Sie läuft schon sehr gut an der Leine, aber Stubenreinheit und Grundgehorsam passieren nicht über Nacht. Wir sind uns sicher, dass sich Maria mit einer fairen Chance schon bald zu einer ganz tollen Begleiterin durch dick und dünn mausern wird.

Wo sind die Menschen, die der verschmusten Maria endlich das Leben bieten, das sie so sehr verdient? Maria reist kastriert, geimpft, mit Identifikationschip und EU-Heimtierpass. Vor Ausreise wird Maria im deutschen Labor „Laboklin“ auf Reisekrankheiten getestet.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Tierschutzhunde, von deren Vorgeschichte wir oftmals wenig oder gar nichts wissen, direkt aus den Auffangstationen zu ihren Familien vermittelt werden. Vor allem in der Anfangszeit benötigen sie daher viel Zeit und Geduld. Die Tiere sind in der Regel nicht stubenrein, können nicht an der Leine gehen und kennen keine Kommandos.

Darüber hinaus sind sie anfangs manchmal scheu oder schreckhaft. Bitte seien Sie sich dessen bewusst. Das Tier befindet sich zur Zeit in einem Tierheim. Von da aus reist es kastriert, mit Microchip versehen, geimpft und entwurmt in sein neues Zuhause. Für weitere Information und Bildern zu dem Tier, und zu dem eingetragenen Tierschutzverein Paradies für Tiere, besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage www.paradies-fuer-tiere.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Oder besuchen Sie uns auf Facebook unter Paradies für Tiere.

Die Schutzgebühr bei Hunden bis 7 Jahren beträgt 330EUR zzgl. Transportkosten.

  • * Die Schutzgebühr bei Hunden ab 7 Jahren beträgt 250EUR incl.Transportkosten.*
  • In diesen Kosten ist die gesetzlich vorgeschriebene Mwst. enthalten.
  • Alle unsere Hunde ab 1 Jahr werden auf Reisekrankheiten getestet.
  • Alle unsere Hunde reisen mit angepasstem Sicherheitsgeschirr.
  • Bitte füllen sie zusätzlich zu Ihrem Interesse an einem unserer Hunde das -Kontaktformular- auf unserer Homepage www.paradies-fuer-tiere.de bei dem jeweiligen Hund aus.
  • Nach Eingang und Durchsicht dieses Formulars, wird sich eine Vermittlerin mit Ihnen in Verbindung setzen. Aber bitte haben Sie ein wenig Geduld, da wir alle Ehrenamtlich tätig sind.

Danke, dass Sie einem Hund aus dem Tierschutz ein neues zu Hause schenken.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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