LUKAS-zuckersüßer, verspielter Jung-Rüde

Lukas ist Mitte Juli nach 46499 Hamminkeln in ein freies Pflegekörbchen gezogen. Bald können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Dieser zuckersüße Fratz ist einer der 3 Welpen, um die sich aktuell noch ihre Mama Sunny im Tierheim kümmert. Natürlich sind die drei Geschwister alle herzallerliebst und einfach nur knuffig.
Auch Lukas spielte gemeinsam mit seiner Mama und war auch neugierig was für Menschen da plötzlich in seinem Zwinger auftauchten. Lukas ist also welpentypisch verspielt und fröhlich.
Er hat einen etwas längeren Körperbau und wird auch ähnlich wie seine Mutter kleiner bleiben. So gut sich die Hundemama um die Kleinen kümmert, so wenig Zukunft hat die kleine Familie im Tierheim.
Lukas und seine Geschwister wollen die Welt erkunden, erleben wie Blumen duften, tolle Spaziergänge gemeinsam mit ihren Für-immer-Menschen machen und einfach unbeschwert aufwachsen.
Wer Lukas die Chance dazu gibt, wird mit einem tollen Begleiter belohnt werden auch wenn er natürlich noch sehr viel lernen muss.
Für Lukas suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 10.01.2025
- Größe ca.: 29 cm / 7 kg
Lukas besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Lukas?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lukas deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 50%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung und der Kopfform.
Die länglichere Körperform und die etwas niedrigere Größe (29 cm) deuten auf eine Beimischung von Chihuahua (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Spaniel oder ähnlichen Rassen stammen, was sich in den etwas längeren Ohren und der sanften Gesichtsform zeigt.
Da keine genauen Informationen zur Abstammung in der Anzeige genannt werden, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Lukas?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Lukas spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Mit einem aktuellen Gewicht von 7 kg und einer Größe von 29 cm sollte die Futtermenge für kleine bis mittelgroße Hunderassen gewählt werden.
🐶 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für Welpen wie Royal Canin Mini Puppy oder Hills Science Plan Puppy Small & Mini.
🥩 Als Ergänzung eignet sich Nassfutter wie Rinti Junior oder Animonda Integra Protect Puppy, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten täglich.
Da Jack Russell Terrier und Chihuahua zu aktiveren Rassen gehören, sollte das Futter einen höheren Proteingehalt (mind. 25%) und ausreichend Calcium für die Knochenentwicklung enthalten.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, bis dahin ist die Welpenfütterung essentiell für seine Entwicklung.
Passt Lukas zu mir?
Als junger, verspielter Mischlingsrüde eignet sich Lukas besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für seine Entwicklung und Erziehung mitbringen.
Aufgrund seiner Größe von etwa 29 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, vorausgesetzt, er bekommt ausreichend Bewegung und Beschäftigung.
Potenzielle Adoptanten sollten über 30 Jahre alt sein und entweder Hundeerfahrung oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule mitbringen.
In Familien mit Kindern sollten diese mindestens 7 Jahre alt sein, da Lukas als Welpe noch viel Erziehung benötigt.
Seine neue Familie sollte über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und ihm einen strukturierten Alltag mit viel Zuwendung bieten können.
Als verspielter und neugieriger Junghund braucht Lukas Menschen, die ihm die Welt zeigen und ihn bei seiner Entwicklung liebevoll begleiten.
Verträgt sich Lukas mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Lukas erst seit kurzem in seiner Pflegestelle in Hamminkeln lebt, liegen noch keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit anderen Haustieren vor.
Wir wissen jedoch, dass er sich sehr gut mit anderen Hunden versteht, was sich in seinem harmonischen Zusammenleben mit seiner Mutter Sunny und seinen Geschwistern im Tierheim zeigt.
Als junger, 6 Monate alter Welpe ist Lukas noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, was eine gute Voraussetzung für das Kennenlernen anderer Tierarten darstellt.
Mit der richtigen Eingewöhnung und geduldiger Führung durch seine neuen Besitzer kann Lukas lernen, sich auch mit anderen Haustieren zu vertragen.
Wie reagiert Lukas mit Kindern?
Lukas kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, da er als junger und verspielter Welpe noch viel lernen muss.
Als welpentypisch fröhlicher und neugieriger Hund zeigt er grundsätzlich ein aufgeschlossenes Verhalten gegenüber Menschen.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer über entsprechendes Verantwortungsbewusstsein, Zeit und Strukturen verfügen.
Da Lukas erst 6 Monate alt ist und sich noch in der Entwicklung befindet, ist eine konsequente Erziehung durch erwachsene Bezugspersonen über 30 Jahre essentiell.
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Julia Pflegestelle oder Zuhause gesuch
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshündin, 5 Jahre] Herkunftsland: Rumänien Rasse: Mischling Geschlecht: weiblich Farbe: braun-weiß Schulterhöhe: ca. 45 cm Geburtsdatum: ca. 2020 Standort: Rumänien Diese nette Hündin ist noch neu im Shelter und zeigt sich aktuell leider sehr, sehr schüchtern. Unter Bedrängung kann man sie zwar vorsichtig anfassen, aber sie versucht, zu flüchten. Mit den anderen Hunden ist sie verträglich. Ein vorhandener Ersthund, an dem sie sich orientieren kann, würde ihr die Eingewöhnung in einem Zuhause sicher erleichtern. Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung) sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet werden auf…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.