Lori wünscht sich ihre eigene Familie

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[Hund: Labrador-Collie, 4 Monate] LORI

Rasse: Labrador-Collie Mischling Alter: Welpe Aufenthalt: Andalusien, ausreisebereit im März

Kontakt: Michelle@katolino.de Telefon: +49 1762 4998797

Neues Jahr, neues Glück? Hallo… hier kommt Lori.

Ich bin eine von 8 Collie Mischlings-Welpen.

Wir wurden wahrscheinlich im Oktober 2024 in Andalusien geboren und sind insgesamt 3 Rüden und 5 Hündinnen.

Mit etwa 32 cm Schulterhöhe bringe ich aktuell ca. 6,3 kg auf die Waage.

Leider wissen wir nicht viel darüber, wo wir herkommen.

Wir wurden einfach so in einer Plastikbox in der Nähe einer Mülltonne abgestellt.

Wir hatten das Glück, dass wir von Polizisten gefunden und lieben Tierschützern übergeben wurden.

Jetzt befinden wir uns auf einer tollen Pflegestelle hier in Spanien und sammeln alle zusammen unsere ersten Lebenserfahrungen.

So genau weiß man nicht, welche Rassen in uns stecken.

Rein optisch betrachtet würde ein Labrador-Collie-Mix aber ganz gut passen, oder? Das meint zumindest der Tierarzt und unsere Pflegestelle.

Ganz Welpen typisch sind wir noch sehr verspielt und versuchen neugierig unsere Umwelt zu verstehen.

Wir sind zwar sehr lebendige Welpen, aber dennoch eher vom ruhigen Schlag.

Allerdings müssen wir alle noch viel lernen, wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst.

Daher wäre es toll, wenn Du mir die Welt erklären und vor allem das Hunde 1×1 beibringen kannst.

Besonders freuen würde ich mich über einen Besuch in der Hundeschule und eine entsprechende Auslastung für Körper und Geist.

Wenn ich im März zu Dir nach Deutschland kommen darf, bringe ich ein nagelneues Sicherheitsgeschirr und ein Halsband mit.

  • Im Gepäck habe ich sonst noch meinen blauen EU-Heimtierausweis.
  • Bis dahin bin ich vollständig geimpft, gechippt und entwurmt.
  • Lediglich für eine Kastration bin ich natürlich noch viel zu jung.

Na, was sagst Du? Schenkst Du mir im neuen Jahr etwas Glück und Liebe?

Dann melde Dich doch gerne zeitnah bei Katolino e.V., damit alles Weitere in die Wege geleitet werden kann.

Ich freue mich schon sehr auf Dich! Deine Lori

Kontakt: Michelle@Katolino.de Telefon: +49 1762 4998797


Welche Hunderasse steckt in Lori?

Laut Tierarzt und Pflegestelle handelt es sich bei Lori um einen Labrador-Collie-Mischling.

Basierend auf den Bildern ist der Labrador-Anteil durch das schwarze Fell, die Kopfform und den Körperbau erkennbar (geschätzt 60%).

Die Collie-Merkmale zeigen sich in der etwas schlankeren Statur und den länglichen Gesichtszügen (geschätzt 40%).

Mit einer Schulterhöhe von 32 cm und einem Gewicht von 6,3 kg im Alter von 4 Monaten entspricht sie der typischen Größe dieser Mischlingsrassen.

Da Lori ein Findling ist, basiert die Rassebestimmung auf der optischen Einschätzung des Tierarztes und der Pflegestelle.

Welches Hundefutter benötigt Lori?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Lori spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum und die Entwicklung ausgerichtet ist.

Aufgrund der Labrador-Collie Mischlingsrasse und dem zu erwartenden mittleren bis großen Körperbau sollte das Futter speziell für mittelgroße bis große Rassen konzipiert sein.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior – Animonda GranCarno Junior – Bellfor Welpen Nassfutter

Die Futtermenge sollte auf das aktuelle Gewicht von 6,3 kg abgestimmt und auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.

Mit etwa 8-12 Monaten kann dann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, abhängig von ihrer individuellen Entwicklung.

Passt Lori zu mir?

Als Labrador-Collie Mischling wird Lori ein intelligenter und aktiver Hund werden, der sowohl körperliche als auch geistige Auslastung benötigt.

Sie eignet sich besonders für Menschen mit Hundeerfahrung, die Zeit und Interesse haben, einen Welpen von Grund auf zu erziehen und die Hundeschule zu besuchen.

Ein Zuhause mit ausreichend Platz und Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien wäre ideal, da beide Elternrassen einen natürlichen Bewegungsdrang haben.

Durch ihr eher ruhiges Temperament könnte sie auch gut in einer Familie mit Kindern leben, benötigt aber konsequente Erziehung und viel Geduld in der Welpenphase.

Als Ersthund ist sie nur bedingt geeignet, da die Kombination aus Labrador und Collie eine intensive Beschäftigung und fundierte Kenntnisse in der Hundeerziehung erfordert.

Verträgt sich Lori mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Lori erst 4 Monate alt ist und sich noch in ihrer Sozialisierungsphase befindet, besteht eine gute Chance für eine positive Gewöhnung an andere Haustiere.

Als Labrador-Collie Mischling vereint sie Rassen, die grundsätzlich für ihr soziales Wesen bekannt sind, allerdings liegen hierzu keine konkreten Erfahrungswerte von der Pflegestelle vor.

Da sie als sehr junger Welpe gemeinsam mit ihren Geschwistern aufwächst und als „eher vom ruhigen Schlag“ beschrieben wird, lässt dies auf ein verträgliches Grundwesen schließen.

Eine schrittweise Gewöhnung und frühe Sozialisierung mit anderen Haustieren wäre empfehlenswert, idealerweise unter fachkundiger Anleitung in einer Hundeschule, die in der Anzeige auch als wünschenswert genannt wird.

Wie reagiert Lori mit Kindern?

Da Lori erst 4 Monate alt ist und sich noch auf einer Pflegestelle in Spanien befindet, gibt es noch keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Als Labrador-Collie Mischling vereint sie aber zwei Rassen, die für ihre familienfreundliche Art bekannt sind.

Laut Beschreibung ist sie ein verspielter aber eher ruhiger Welpe, der noch viel lernen muss und seine Umwelt neugierig erkundet.

Eine frühe Sozialisierung und der Besuch einer Hundeschule wären wichtig, um einen ausgeglichenen Familienhund zu formen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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