Lola wurde einfach aussortiert

[Hund: Schäferhund, 6 Jahre]
Hi, zukünftiger Besitzer! Ich bin Lola, ein fesches Mädel.
Trotz zahlreicher Geburten bin ich gut in Form.
Ich bin Lola: freundlich, verträglich, lernwillig, zutraulich.
Mein Steckbrief:
- Rasse: Schäferhund
- Geschlecht: weiblich
- Geburtsdatum: 03.04.2019
- Größe: groß
- Vermittler: Andrea Engels
- Geeignet für: engagierte Anfänger, sportliche Rentner, Familie mit Kindern
- Suchend seit: 25.03.2025
- Verträglich mit: Hunden
- Ort: Ungarn
Meine Herkunft:
Lola hatte eine Familie. Sie bezeichneten sich als Hobbyzüchter.
Nun ist sie zu alt für die Masse an Welpen und wurde dann einfach hier in der Station abgegeben.
Über Mich:
Lola ist eine freundliche Dame im allerbesten Hundealter.
Sie würde alles dafür geben, wieder ein Zuhause zu haben.
Sie zeigt sich sehr menschenorientiert und ist auch zu Artgenossen sehr zuvorkommend.
Wo ich gerne leben möchte:
Bei Menschen, die mir ein Für-Immer Zuhause geben.
Ein Garten wäre schön; und wenig Treppen.
Lola freut sich bestimmt über den Besuch einer Hundeschule; Gassirunden mag sie, ebenso wie ganz viel Liebe, Streicheleinheiten, Kuschelzeiten.
Vielleicht bist du der Mensch, bei dem Lola glücklich werden kann?
Aktuelles über mich:
Alle unsere Hunde werden mit §11 Erlaubnis vermittelt und über Traces transportiert.
Sie sind geimpft, gechipt, besitzen einen EU-Reisepass und werden mit Sicherheitsgeschirr vermittelt.
Abhängig vom Vermittlungsalter, werden alle unsere Hunde grundsätzlich kastriert.
Für Hunde älter als 6 Monate führen wir ein Blutbild auf Reisekrankheiten in einem deutschen Labor durch, da diese erst nach 6 Monaten im Blut nachweisbar sind.
Bei jüngeren Hunden übernehmen wir die Kosten für die Laborauswertung, sobald sie alt genug sind.
Ob frecher Welpe oder schüchterner Angsthund, alle unsere Hunde haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und besitzen eine einzigartige Persönlichkeit.
Unsere sorgfältigen Einschätzungen basieren auf regelmäßigen Besuchen (1-2 Mal pro Monat) und enger Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort in Ungarn.
Dadurch können wir in der Regel eine gute Einschätzung über das Verhalten und die Bedürfnisse der Hunde abgeben.
Dennoch können unerwartete Reaktionen in neuen Situationen nie vollständig ausgeschlossen werden.
Wie gut sich ein Hund in seinem neuen Zuhause einlebt, hängt auch stark vom eigenen Handling und der Eingewöhnungszeit ab.
Wir beraten Sie sehr gerne in der Vermittlung und wünschen uns vor allem eins: Dass Sie und Ihr Schützling glücklich werden.
Mehr Infos über uns: www.tierrettung-ausland.de
Zum Vermittlungsablauf: https://tierrettung-ausland.de/vermittlungsablauf/
Unser Selbstauskunftsbogen: https://tierrettung-ausland.de/selbstauskunft/
Welche Hunderasse steckt in Lola?
Laut der Anzeige und den Bildern handelt es sich bei Lola um einen reinrassigen Deutschen Schäferhund (100%).
Dies ist deutlich an ihrer charakteristischen Körperform, der typischen schwarz-braunen Färbung und den aufrecht stehenden Ohren zu erkennen.
Ihre Größe, Statur und das gesamte Erscheinungsbild entsprechen dem Rassestandard eines Deutschen Schäferhundes.
Die Information wird auch durch die Anzeige bestätigt, die sie explizit als Schäferhund ausweist und erwähnt, dass sie von Hobbyzüchtern stammt.
Welches Hundefutter benötigt Lola?
Als ausgewachsener Deutscher Schäferhund benötigt Lola hochwertiges Futter, das auf große, aktive Hunderassen abgestimmt ist. Ihre Größe und Rasse erfordern etwa 400-500g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Da sie bereits 6 Jahre alt ist und mehrere Würfe hatte, sollte das Futter reich an Proteinen (mind. 26%) und Mineralien sein, um ihre Gelenke und Muskeln zu unterstützen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin German Shepherd Adult – Josera Large Breed – Hills Science Plan Large Breed Adult
🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Zuchthündin sollten Ergänzungsmittel mit Glucosamin und Chondroitin zur Gelenkunterstützung zugefüttert werden.
Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Lola zu mir?
Als freundliche und aktive Schäferhündin eignet sich Lola besonders gut für ein Zuhause mit Garten und wenigen Treppen.
Sie ist sowohl für engagierte Anfänger als auch für sportliche Rentner oder Familien mit Kindern geeignet, da sie sich sehr menschenorientiert zeigt.
Durch ihre gute Verträglichkeit mit anderen Hunden kann sie auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Ideale Halter sind aktive Menschen, die ihr regelmäßige Gassirunden, Hundeschulbesuche und viele Streicheleinheiten bieten können.
Als ehemalige Zuchthündin sehnt sich Lola nach einem liebevollen „Für-Immer-Zuhause“, wo sie als Familienmitglied geschätzt wird und nicht als Zuchthund.
Verträgt sich Lola mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Vermittlungsanzeige ist Lola mit anderen Hunden verträglich und zeigt sich zu Artgenossen sehr zuvorkommend.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, sodass dies im neuen Zuhause vorsichtig getestet werden müsste.
Da Lola als freundlich und lernwillig beschrieben wird, besteht die Möglichkeit, sie unter fachkundiger Anleitung langsam an andere Tierarten zu gewöhnen.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit der Vermittlerin Andrea Engels besprechen, um die individuellen Möglichkeiten zu erörtern.
Wie reagiert Lola mit Kindern?
Lola wird explizit als geeignet für Familien mit Kindern beschrieben, was auf eine kinderfreundliche Grundhaltung hindeutet.
Als sehr menschenorientierte und freundliche Hündin zeigt sie ein ausgeglichenes Wesen, das für das Zusammenleben mit Kindern förderlich ist.
Durch ihre sanftmütige und zuvorkommende Art, die sie auch gegenüber Artgenossen zeigt, bringt sie gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mit.
Da sie eine Hundeschule besuchen möchte, kann sie dort zusätzlich im kontrollierten Umgang mit Kindern geschult werden.
Wie bei allen Hunden sollten die ersten Begegnungen zwischen Lola und Kindern dennoch unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden, um eine sichere Eingewöhnung zu gewährleisten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.