Lissie

[Hund: Cane Corso, 2 Jahre]
Lissie haben wir mit ihren 2 Welpen von einer illegalen Müllkippe an einer Autobahn Ausfahrt nach langem Anfüttern sichern können.
Nach wochenlangem Vertrauen schaffen konnten wir alle drei sichern.
Sie war von Ihrem früheren Besitzer samt ihrer zerschlagenen Hundehütte dort einfach entsorgt.
Nachdem wir auf der Anlage angekommen sind und wir sie in unserem Karantäne Bereich aus der Box gelassen haben, wandelte Lissie sich um 180 Grad.
Man konnte es ihr förmlich ansehen, wie sie durchatmete und wusste: jetzt bin ich und meine Kinder in Sicherheit.
Nichts mehr zu sehen von Unsicherheit oder Zurückhaltung.
Sie sprang herum und freute sich des Lebens und wir wurden küssend überschüttet.
Auch nachdem sie und ihre Kinder die Karantäne verlassen durfte, zeigte sich Lissie total freundlich mit Hündinnen sowie Rüden.
Sie wurde mittlerweile kastriert.
Auch in der Box zerstört sie nichts und ist sauber, sodass wir davon ausgehen, dass sie nach einer Eingewöhnungszeit locker ein paar Stunden alleine bleiben kann.
Man merkt schon, dass es ihr in ihrem früheren Zuhause nicht so gut gegangen ist, da sie sich sofort auf den Boden wirft, sofern man seine Stimme erhebt.
Aber mit Einfühlungsvermögen bekommt man auch das wieder hin.
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Welche Hunderasse steckt in Lissie?
Laut der Adoptionsanzeige ist Lissie ein reinrassiger Cane Corso (100%).
Dies ist auch deutlich an ihrem charakteristischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem massiven Körperbau, dem typischen Kopf mit der kurzen Schnauze und den hängenden Ohren, sowie der kurzen, glänzenden schwarzen Fellstruktur mit der weißen Brustzeichnung.
Die athletische Statur, die gerade Rückenlinie und die muskulöse Erscheinung sind ebenfalls typische Merkmale dieser italienischen Molosser-Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Lissie?
Als ausgewachsener Cane Corso mit 2 Jahren benötigt Lissie hochwertiges Futter, das ihrem großen, muskulösen Körperbau gerecht wird.
Da sie kastriert ist, sollte das Futter einen angepassten Kaloriengehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen mit einem Proteingehalt von 24-26% und einem moderaten Fettgehalt von 12-14%.
🏷️ Geeignete Marken sind: Royal Canin Maxi Adult, Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Grande Vital.
💧 Aufgrund ihrer Größe und Rasse benötigt sie etwa 400-500g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🦴 Zusätzlich können gelegentlich Leckerlis für das Training verwendet werden, jedoch aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte sehr behutsam einsetzen.
❗ Bei der Futterumstellung im neuen Zuhause sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Lissie zu mir?
Als Cane Corso ist Lissie eine intelligente und anhängliche Hündin, die ein liebevolles Zuhause mit einfühlsamen Menschen sucht.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte benötigt sie geduldige Menschen, die ihr mit Verständnis und ruhiger Führung begegnen.
Lissie zeigt sich verträglich mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts und hat bereits bewiesen, dass sie stubenrein ist und alleine bleiben kann.
Ihre neue Familie sollte Hundeerfahrung mitbringen und die charakteristischen Eigenschaften eines Cane Corso kennen: Diese Rasse braucht konsequente Erziehung, ausreichend Bewegung und klare Strukturen.
Laute Stimmen oder hektische Bewegungen sollten vermieden werden, da diese bei Lissie aufgrund ihrer Vergangenheit Unsicherheit auslösen können.
Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre ideal, wichtiger ist jedoch eine harmonische Atmosphäre und Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Verträgt sich Lissie mit Katzen und anderen Haustieren?
Lissie zeigt sich nach ihrer Karantänezeit ausgesprochen sozialverträglich mit anderen Hunden, sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur mit Artgenossen getestet wurde.
Aufgrund ihrer freundlichen und ausgeglichenen Grundhaltung nach ihrer Rettung könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Bei Interesse an einer Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte dies zunächst in kontrollierten Testsituationen erfolgen, um die Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.
Wie reagiert Lissie mit Kindern?
Da Lissie selbst Mutter von zwei Welpen war und diese liebevoll aufgezogen hat, zeigt sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und sanftes Wesen.
Aufgrund ihrer sensiblen Vorgeschichte und der Tatsache, dass sie bei lauten Stimmen ängstlich reagiert, empfehlen wir ein Zuhause mit ruhigen, respektvollen und etwas älteren Kindern.
Lissies freundliche und lebhafte Art sowie ihre Zuneigung zu Menschen, die sie durch „Küssen überschütten“ zeigt, deuten auf ein grundsätzlich kinderfreundliches Wesen hin.
Eine langsame und geduldige Eingewöhnung mit sanfter Heranführung an Kinder ist aufgrund ihrer Vergangenheit wichtig, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.