Linne wartet in 91489 Wilhelmsdorf

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[Hund: Mischlingshündin, 4 Jahre]

  • Herkunftsland / Ort: Rumänien
  • Rasse: Mix
  • Geschlecht: weiblich, kastriert
  • Farbe: schwarz-melliert
  • Schulterhöhe: ca. 48 cm
  • Geburtsdatum: ca.2020
  • Standort: 91489 Wilhelmsdorf
  • Besonderheit: rechtes Vorderbein amputiert

Linne ist eine unkomplizierte und lebensfreudige Hündin, die offen auf alle Menschen zugeht und direkt Kontakt sucht.

Gerne verteilt sie dabei Küsschen oder zeigt ihr Bäuchlein als Einladung zum Kraulen. Linne ist super loyal, sie möchte ihren Menschen gefallen und es ihnen recht machen.

Gleichzeitig hat sie einen eigenständigen Charakter, was es ihr leicht macht, auch mal allein zu sein. Linne ist bürotauglich, fährt sehr gerne Auto und ist absolut alltagssicher.

Dass sie bei einem Autounfall das rechte Vorderbein verloren hat, stört Linne nicht im Geringsten.

Dadurch sind ihre Spaziergänge etwas kürzer als mit anderen Hunden, dafür umso flotter, vor allem, wenn sie ihre Prothese trägt.

Auf längeren Spaziergängen mit dem Rudel lässt sich Linne gerne in ihrem Hundewagen chauffieren. Zu ihrer Beschäftigung darf Linne Mantrailing machen.

Das macht ihr so viel Spaß, dass sie dabei kaum zu bremsen ist. Sicher ist sie auch für andere Hobbies zu begeistern, die ihre Sportlichkeit und Intelligenz fordern.

Linne ist mit anderen Hunden bei Begegnungen oder im Freilauf verträglich.

Gleichzeitig möchte sie die Aufmerksamkeit ihrer Menschen am liebsten für sich allein haben. Andere Tiere sollten deswegen besser nicht in ihrem Haushalt leben.

Damit Linne auch mit Handicap möglichst unbeschwert leben kann, sollte sie in einem Haushalt ohne Treppen wohnen und weiter regelmäßig Physiotherapie machen.

Linne ist einfach eine großartige Hündin, die die Herzen erobert. Mitleid ist bei ihr nicht gefragt und sollte kein Motiv für die Adoption sein.

Wer bereit ist, sich auf ihre Anforderungen einzulassen, wird mit einer Riesenportion Hundeliebe belohnt.

Kontakt: Sigrid Wende per WhatsApp: 01573 9252927 Mail: sigrid.wende@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Linne?

Basierend auf Linnes Erscheinungsbild und ihrer Größe von 48cm Schulterhöhe scheint sie einen deutlichen Anteil (etwa 50%) Labrador Retriever zu haben, was sich in ihrer schwarzen Fellfarbe und der Kopfform zeigt.

Die leichtere Statur und die etwas spitzeren Ohren deuten auf eine Beimischung (ca. 30%) eines Windhund-artigen Hundes wie etwa eines Galgos hin, was auch zu ihrer sportlichen Natur passen würde.

Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Hütehund wie einem Border Collie stammen, was sich in ihrer Intelligenz und Arbeitsfreude beim Mantrailing widerspiegelt.

Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Bestimmung der Rassenanteile jedoch schwierig und dies sind nur Vermutungen basierend auf ihrem Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Linne?

Aufgrund ihrer mittleren Größe von 48cm Schulterhöhe benötigt Linne Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Da sie nur drei Beine hat und eine Prothese trägt, ist eine optimale Gewichtskontrolle besonders wichtig, um die verbliebenen Gelenke nicht zusätzlich zu belasten.

Durch ihre sportliche Aktivität beim Mantrailing braucht sie hochwertiges Protein für den Muskelerhalt und Gelenknährstoffe für ihre erhöhte Belastung.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Green Valley (Lamm & Fisch) oder Markus Mühle NaturNah – beide sind getreidefrei und proteinreich.

🥗 Als Ergänzung: Frischfutter wie BARF (2% des Körpergewichts) oder hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch.

⭐ Zusätzlich empfehlenswert: Ein Gelenksupplement wie Glycoflex oder Canosan zur Unterstützung der stärker belasteten Gelenke.

🦴 Snacks: Zahnpflegende Kauartikel wie Büffelhaut oder Rinderohren, aber in Maßen wegen der Gewichtskontrolle.

Passt Linne zu mir?

Linne eignet sich ideal für Menschen in einer ebenerdigen Wohnung oder einem Haus ohne Treppen, die einen loyalen und verschmusten Begleiter suchen.

Durch ihr Handicap benötigt sie regelmäßige Physiotherapie und kürzere, dafür flottere Spaziergänge – besonders gut mit ihrer Prothese.

Als einziger Hund im Haushalt fühlt sich Linne am wohlsten, da sie die Aufmerksamkeit ihrer Menschen gerne für sich hat.

Sie eignet sich hervorragend als Bürohund und für Menschen, die einen alltagssicheren, auch mal alleinebleibenden Hund suchen.

Aktive Menschen, die Interesse an Hundesport wie Mantrailing oder ähnlichen Aktivitäten haben, können Linnes Sportlichkeit und Intelligenz optimal fördern.

Ihre neuen Besitzer sollten nicht aus Mitleid handeln, sondern bereit sein, sich auf ihre speziellen Bedürfnisse einzulassen und ihr ein barrierefreies Zuhause zu bieten.

Verträgt sich Linne mit Katzen und anderen Haustieren?

Linne sollte als einziges Tier im Haushalt leben, da sie die volle Aufmerksamkeit ihrer Menschen für sich haben möchte.

Mit anderen Hunden ist sie bei Begegnungen und im Freilauf zwar verträglich, jedoch sollten keine weiteren Haustiere in ihrem direkten Umfeld leben.

Diese Einschätzung basiert auf ihrer charakterlichen Eigenschaft, sehr loyal und menschenbezogen zu sein, weshalb ein Zuhause ohne weitere tierische Mitbewohner für sie optimal wäre.

Wie reagiert Linne mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten mit Kindern gemacht.

Aufgrund ihrer beschriebenen offenen und freundlichen Art gegenüber Menschen sowie ihrer verspielten und loyalen Persönlichkeit sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern das direkte Kennenlernen und die Einschätzung durch die Tierschutzorganisation erfolgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Linne durch ihr Handicap etwas eingeschränkt ist und Kinder darauf Rücksicht nehmen müssten.

Da sie die Aufmerksamkeit ihrer Menschen gerne für sich alleine hat, sollte dies bei der Planung des Familienalltags berücksichtigt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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