Lilly ist eine sympathische junge Hündin

[Hund: Deutscher Schäferhund, 1 Jahr]
Update: Lilly kann sofort nach Deutschland kommen.
Kaum auf der Welt und schon so viel Schlechtes erlebt!
Die junge Schönheit Lilly wurde Mitte Januar 2025 mit ihren zwei Schwestern in Rumänien eingefangen und zum Töten in die Städtische Auffangstation in Barlad gebracht.
Dort haben Tierschützer*innen sie entdeckt und aus der Tötungsstation gerettet.
Vorübergehend wartete sie in einem sicheren privaten Tierheim in Rumänien auf ein liebevolles Zuhause. Dort gibt es leider nur vergitterte kleine Zellen.
Im April wurde sie vom Offenen Tierheim in Sisteria aufgenommen, wo sie wieder frei leben darf.
Lilly war am Anfang, nachdem sie eingefangen worden war, recht ängstlich, aber innerhalb kurzer Zeit hat sie sich zu einer kleinen Kuschelmaus entwickelt.
Sie kann jetzt in ein warmes freundliches Zuhause vermittelt werden.
Dabei möchte ihr der ITV Grenzenlos helfen.
Sie braucht jetzt Fürsorge und liebevolle Hilfe bei ihrer Entwicklung zu einem erwachsenen Hund.
Lilly ist eine freundliche und sympathische junge Hündin, die ihre schwere Zeit schnell vergessen wird.
- Lilly wurde im Februar 2024 geboren und ist ca. 47 cm groß.
- Sie wiegt 19 kg und ist geimpft, gechipt und kastriert.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie an dem hübschen und freundlichen Mädchen interessiert sind: 05701 4126 oder 0162 9809498.
Welche Hunderasse steckt in Lilly?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den angegebenen Maßen (47 cm, 19 kg) zeigt Lilly deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes.
Die Kopfform, die markante Schnauze und die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren deuten auf etwa 50% Deutscher Schäferhund hin.
Die hellere Färbung und der etwas kleinere, schlankere Körperbau lässt auf eine Mischung mit einem mittelgroßen Straßenhund aus Rumänien schließen (ca. 50%).
Die typische braun-schwarze Färbung ist charakteristisch für den Deutschen Schäferhund, während die helleren Partien und die geringere Größe vom Straßenhund-Anteil stammen dürften.
Welches Hundefutter benötigt Lilly?
Als junger Deutscher Schäferhund-Mix mit 19 kg benötigt Lilly hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde im Alter von 1-2 Jahren.
Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, ist ein Protein-Anteil von 26-28% wichtig für gesundes Muskelwachstum. 🥩
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein. 🐾
Empfehlenswerte Marken sind: 🔹 Royal Canin German Shepherd Junior 🔹 Josera Young Star 🔹 Wolfsblut Wide Plain Junior
Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 350-400g aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten liegen. Nach der Eingewöhnungsphase kann auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.
Wichtig ist auch ausreichend frisches Wasser und die langsame Umstellung auf das neue Futter, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 💧
Passt Lilly zu mir?
Als junger Deutscher Schäferhund braucht Lilly ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Geduld für ihre weitere Entwicklung und Erziehung mitbringen.
Aufgrund ihrer anfänglichen Ängstlichkeit, die sich bereits deutlich gebessert hat, benötigt sie eine einfühlsame und konstante Bezugsperson, die ihr Sicherheit vermittelt.
Trotz ihrer schwierigen Vergangenheit hat sich Lilly zu einer verschmusten und freundlichen Hündin entwickelt, die sich gut für Familien mit Hundeerfahrung eignet.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 47 cm und 19 kg ist sie sowohl für Haus- als auch Wohnungshaltung geeignet, benötigt aber ausreichend Auslauf und Beschäftigung.
Ideale Adoptionsinteressenten sollten neben der nötigen Zeit auch die Bereitschaft mitbringen, Lilly bei ihrer weiteren Sozialisierung liebevoll zu unterstützen.
Verträgt sich Lilly mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Lilly bisher hauptsächlich in einer Auffangstation und einem Tierheim gelebt hat, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu ihrem Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihres jungen Alters von einem Jahr und ihrer beschriebenen freundlichen, sympathischen Art besteht jedoch eine gute Chance, dass sie durch behutsame Gewöhnung das Zusammenleben mit anderen Tieren erlernen kann.
In der Anfangszeit ist bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren eine geduldige und kontrollierte Heranführung unter Aufsicht zu empfehlen.
Interessenten sollten vor der Adoption mit den Tiervermittlern besprechen, ob bereits erste Erfahrungen im Umgang mit anderen Tieren im Tierheim gemacht wurden.
Wie reagiert Lilly mit Kindern?
Da Lilly erst kürzlich aus einer Tötungsstation gerettet wurde und bisher hauptsächlich in Tierheimen lebte, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund ihres freundlichen und sympathischen Wesens sowie ihrer Entwicklung zu einer „kleinen Kuschelmaus“ lässt sich jedoch vermuten, dass sie nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit und mit der richtigen Führung auch mit Kindern verträglich sein könnte.
Als junger Deutscher Schäferhund von einem Jahr benötigt sie auf jeden Fall eine sorgfältige Sozialisierung und geduldige Führung bei der weiteren Entwicklung.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im persönlichen Gespräch mit dem Tierheim die Verträglichkeit genauer abklären und einen behutsamen Kennenlernprozess einplanen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.