Lillie – Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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[Hund: Mischlingshündin, 6 Jahre]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich
  • Farbe: beige
  • Schulterhöhe: ca. 45 cm
  • Geburtsdatum: ca. 2019
  • Standort: Rumänien
  • Besonderheit: verheilte Bisswunde im Nacken

———

UPDATE April 2025: LILLIE ist weiter aufgetaut, sie war während unseres Besuchs ständig in unserer Nähe, kam dort auch gut zu Ruhe.

Als wir uns ihr widmeten, nahm sie gerne unsere Leckerlies aus der Hand.

Dabei konnten wir sie auch überall streicheln, ohne dass sie auswich. Sie blieb neben uns liegen.

Man merkt ihr dennoch an, dass die Berührungen ungewohnt sind, aber sie kann von mal zu mal mehr zulassen, sodass sie in ihrem eigenen Zuhause mit behutsamen Menschen weiter auftauen wird.

– Update Oktober 2024: LILLIE ist etwas skeptisch, ließ sich unter Bedrängung aber problemlos streicheln.

Sie blieb ruhig dabei, es war ihr aber nicht geheuer. Sie würde sicherlich schnell auftauen.

– UPDATE August 2024: LILLIE hat die Volontäre wieder freundlich begrüßt.

Sie zeigte sich direkt aufgeschlossen und interessiert. Unsere Leckerchen nahm sie gerne aus der Hand, dabei konnten wir sie auch anfassen.

LILLIE ist eine ganz süße, kleine Hündin, die in einer anderen Umgebung sicher schnell auftauen würde.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
    • Babesiose
    • Ehrlichiose
    • Leishmaniose
    • Rickettsien
    • Filarien
    • Hepatozoonose
    • Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Lillie?

Basierend auf Lillies Erscheinungsbild und ihrer Größe von 45 cm Schulterhöhe scheint sie Terrier-Anteile (etwa 40%) zu haben, was sich in ihrer drahtigen Fellstruktur und der Kopfform zeigt.

Die beige Färbung und das zottige, längere Fell deuten auf Anteile eines Hirtenhundes (etwa 30%) hin, möglicherweise rumänischer Hirtenhund-Mix.

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen lokalen rumänischen Straßenhundrassen stammen, was bei einem Hund aus Rumänien nicht ungewöhnlich wäre.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Lillie?

Aufgrund ihrer mittleren Größe von 45 cm Schulterhöhe benötigt Lillie Futter für mittelgroße, erwachsene Hunde (Adult Medium).

Da sie Terrier- und Hirtenhund-Anteile hat, empfiehlt sich ein proteinreiches Futter mit 25-30% Proteinanteil für aktive Hunde.

Als Straßenhund aus Rumänien sollte das Futter leicht verdaulich sein und zur Stärkung des Immunsystems beitragen. 🌟 Empfehlenswert sind Sorten mit Präbiotika und Vitaminkomplexen.

Konkrete Futterempfehlungen für Lillie: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Josera Balance 🔹 Royal Canin Medium Adult

In der Eingewöhnungsphase sollte das Futter langsam umgestellt und in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt werden.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund empfiehlt sich zusätzlich die Gabe von Ergänzungsfuttermitteln mit Omega-3-Fettsäuren für gesundes Fell und zur Unterstützung des Immunsystems.

Passt Lillie zu mir?

Lillie ist eine beige Mischlingshündin mittlerer Größe, die besonders gut zu geduldigen und behutsamen Menschen passt, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben.

Da sie noch etwas zurückhaltend im Kontakt mit Menschen ist, aber deutliche Fortschritte zeigt, eignet sie sich für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern.

Ihre zunehmende Offenheit für Streicheleinheiten und ihre Bereitschaft, Leckerlis anzunehmen, zeigen ihr Potential, in einem liebevollen Umfeld aufzublühen.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, sollte aber regelmäßige Bewegung und Auslauf bekommen.

Interessenten sollten bereit sein, ihr mit viel Geduld und Verständnis zu begegnen und ihr die Zeit zu geben, die sie braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Verträgt sich Lillie mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige liegen keine spezifischen Informationen über Lillies Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Da Lillie sich noch in Rumänien befindet und bisher hauptsächlich Kontakt zu Menschen aufgebaut hat, kann über ihr Verhalten gegenüber anderen Tieren keine verlässliche Aussage getroffen werden.

Aufgrund ihrer eher zurückhaltenden, aber friedlichen Natur im Umgang mit Menschen, könnte sie nach einer behutsamen Eingewöhnungsphase lernen, sich auch an andere Haustiere zu gewöhnen.

Interessenten sollten bezüglich der Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein unter verein@tierhilfe-lebenswert.de weitere Details erfragen.

Wie reagiert Lillie mit Kindern?

Aus der Adoptionsanzeige gehen keine direkten Informationen über Lillies Verhalten gegenüber Kindern hervor.

Da Lillie noch etwas zurückhaltend ist und Berührungen für sie ungewohnt sind, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig und unter Aufsicht aufgebaut werden.

Lillies grundsätzlich ruhiges und friedliches Verhalten bei Kontaktaufnahme lässt darauf schließen, dass sie mit behutsamen, respektvollen Kindern zurechtkommen könnte, wenn man ihr ausreichend Zeit zur Eingewöhnung gibt.

Eine endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach persönlichem Kennenlernen und Rücksprache mit den Tierschützern vor Ort getroffen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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