LILLI – bald in 50354 Hürth

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mix, 3 Jahre]

Lilli zieht Mitte Juni 2025 auf eine Pflegestelle nach 50354 Hürth.

Dort freut sie sich über ein Kennenlernen.


LILLI wurde zusammen mit einem anderen Hund auf der Straße in Rumänien gefunden.

Sie lief der Pflegestelle dort sofort hinterher.

Nun lebt sie schon seit einiger Zeit in einem Shelter, sollte jedoch dort nicht ihr restliches Leben verbringen müssen.

Sie ist eine sehr freundliche und soziale Hündin, die allerdings natürlich noch das 1×1 des Hundelebens erlernen muss.

Wir suchen für sie ein schönes Zuhause mit Menschen, die ihr mit Zeit und Geduld alles notwendige beibringen.

Gern auch mit Ersthund, jedoch kein Muss!

Meldet Euch gerne bei Interesse, wir schicken gerne weitere Bilder und Videos zu.

Lilli zieht Mitte Juni 2025 auf eine Pflegestelle nach 50354 Hürth.

Dort freut sie sich über ein Kennenlernen.

LILLI wird über die Tierschutz-Organisation PAN -Protect animals in need e.V.- mit Schutzvertrag und nach positiver Vorkontrolle vermittelt.

Die Schutzgebühr beträgt: 450,00 EUR.

Unsere Hunde sind:

  • geimpft
  • gechipt
  • entwurmt
  • mit EU-Pass ausgestattet

Anfragen, Informationen und noch viel mehr, bitte einfach eine Mail an: pan.vermittlung@gmail.com ( Vermittlung nur nach Deutschland )

www.pan-ev.com

ACHTUNG, Anfragen über WAMIZ, MARKT.DE und DHD24 können NICHT beantwortet werden (das ist nur eine Verlinkung).

In diesem Fall bitte unbedingt eine MAIL schreiben und nicht über das Kontaktformular gehen!


Welche Hunderasse steckt in Lilli?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lilli starke Merkmale eines Rhodesian Ridgebacks (etwa 60%), erkennbar an der charakteristischen hellbraunen Fellfarbe und dem athletischen Körperbau.

Die schwarze Maske und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Deutscher Schäferhund (etwa 40%) hin.

Da Lilli ein Straßenhund aus Rumänien ist, könnte sie auch Anteile lokaler Straßenhundrassen haben, die sich aber phänotypisch nicht eindeutig bestimmen lassen.

Diese Einschätzung basiert rein auf dem äußeren Erscheinungsbild, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden.

Welches Hundefutter benötigt Lilli?

Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien benötigt Lilli zunächst eine ausgewogene und leicht verdauliche Ernährung, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.

Basierend auf ihrer geschätzten Mischung (Rhodesian Ridgeback/Schäferhund) sollte das Futter auf mittelgroße bis große, aktive Hunde ausgerichtet sein.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 25% Proteinanteil und 12% Fettanteil, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter für die Flüssigkeitsaufnahme.

🏷️ Geeignete Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult – diese sind speziell für mittelgroße, aktive Hunde konzipiert.

💧 In der Eingewöhnungsphase sollte das neue Futter langsam mit dem gewohnten Shelter-Futter vermischt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

🔄 Eine Futterumstellung sollte über 7-10 Tage erfolgen und dabei die Verträglichkeit genau beobachtet werden.

⚕️ Da keine spezifischen gesundheitlichen Einschränkungen genannt wurden, ist ein Standard-Qualitätsfutter für erwachsene Hunde ausreichend.

Passt Lilli zu mir?

Als freundliche und soziale Straßenhündin aus Rumänien eignet sich Lilli besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Grunderziehung mitbringen.

Sie kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund vermittelt werden, wichtig ist vor allem die Bereitschaft zur geduldigen Hundeerziehung.

Da Lilli das Grundtraining eines Haushalts noch lernen muss, sollten ihre zukünftigen Halter Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen und bereit sein, konsequent mit ihr zu arbeiten.

Ihre soziale Art macht sie zu einem vielversprechenden Familienhund, allerdings braucht sie zunächst klare Strukturen und Menschen, die ihr Sicherheit vermitteln.

Vor einer Adoption ist eine Vorkontrolle durch den Tierschutzverein erforderlich, um sicherzustellen, dass Lilli in ein passendes Umfeld kommt.

Verträgt sich Lilli mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Vermittlungsanzeige geht hervor, dass Lilli eine sehr freundliche und soziale Hündin ist.

Sie wurde zusammen mit einem anderen Hund gefunden und verträgt sich grundsätzlich mit Artgenossen, da sie auch gerne mit einem Ersthund zusammenleben kann.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus dem Shelter vor.

Ein Kennenlernen und vorsichtiges Heranführen an andere Haustiere wäre nach dem Einzug in ihr neues Zuhause unter kontrollierten Bedingungen zu testen.

Da sie noch das „1×1 des Hundelebens“ erlernen muss, ist eine geduldige Eingewöhnung und Sozialisierung mit anderen Tieren im Haushalt wichtig.

Wie reagiert Lilli mit Kindern?

Aus der Anzeige geht leider nicht direkt hervor, wie Lilli sich speziell mit Kindern verhält, da hierzu keine konkreten Informationen vorliegen.

Bekannt ist nur, dass sie als sehr freundliche und soziale Hündin beschrieben wird, die noch Hundeerziehung benötigt.

Bei Interesse sollten interessierte Familien mit Kindern dies direkt bei der Kontaktperson ansprechen und nach Lillis Erfahrungen mit Kindern fragen.

Generell wäre es ratsam, vor einer möglichen Adoption ein persönliches Kennenlernen auf der Pflegestelle in Hürth zu arrangieren, um Lillis Verhalten mit allen Familienmitgliedern zu testen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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