Lewi Zuhause gesucht

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Lewi 174088
Geboren ca. Juni 2020
Schulterhöhe 55 cm
männlich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Im Tierheim seit 06.06.2022
Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Lewi Zuhause gesucht
Das solltest du über Lewi wissen:
- sehr aktiv und manchmal noch etwas stürmisch
- genießt die Zeit im Auslauf
- sucht die Nähe des Menschen und lässt sich streicheln
- mag Bälle und apportiert sie
- das Leben im Tierheim bzw. Zwinger bereitet ihm viel Stress
Bitte beachte, dass Lewi noch das Hunde-Einmaleins erlernen muss.
Dazu gehören die Stubenreinheit, das Gehen an der Leine, das Treppensteigen und das Mitfahren im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Gemeinsam mit dir möchte Lewi nach einer Eingewöhnungszeit natürlich auch alle wichtigen Kommandos trainieren.
Am besten eignet sich dafür eine Hundeschule, in welcher ihr durch gemeinsames Lernen auch eure Bindung stärken könnt.
Eine Verträglichkeit mit Katzen und anderen (Klein-) Tieren kann nicht garantiert werden.
Im neuen Zuhause angekommen, prasseln viele unbekannte Eindrücke auf Lewi ein.
Bitte gib Lewi daher Zeit, alles in Ruhe zu verarbeiten und sich einzugewöhnen.
Fotos: https://photos.app.goo.gl/xedtqcna5oSFDrin8
Video: (10/2022)
Wenn du dich für Lewi interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.
Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.
So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team www.adoptadog.de
Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.
In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Welche Hunderasse steckt in Lewi?
Basierend auf Lewis Erscheinungsbild zeigt er starke Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (circa 60%), erkennbar an seiner Größe von 55cm Schulterhöhe, der typischen Färbung und Körperstruktur.
Die restlichen 40% könnten auf eine Beimischung von Husky oder Malamute hindeuten, was sich in der etwas gedrungeneren Kopfform und den leicht aufgestellten Ohren zeigt.
Die schwarz-braune Färbung mit dem hellen Brustbereich sowie seine athletische Statur sind klassische Merkmale dieser Rassenkombination.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild ist, da keine offiziellen Angaben zu seiner Rassemischung in der Anzeige gemacht wurden.
Welches Hundefutter benötigt Lewi?
Aufgrund seiner Größe (55cm Schulterhöhe) und der vermuteten Schäferhund-Mischlingsrasse benötigt Lewi hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.
Da Lewi als „sehr aktiv“ beschrieben wird, sollte sein Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen angemessenen Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
Geeignete Futterarten für Lewi: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für aktive Hunde 🍖 Ergänzend Nassfutter für mehr Abwechslung 🦴 Gelegentlich Kausnacks zur Beschäftigung
Empfohlene Marken: 🔹 Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) 🔹 Belcando Adult Power (proteinreich) 🔹 Josera Active Nature (für bewegungsfreudige Hunde)
Die tägliche Futtermenge sollte aufgrund seiner Aktivität auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen.
Da Lewi aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Lewi zu mir?
Lewi eignet sich besonders für aktive Menschen, die viel Zeit für Bewegung und Training mit ihm einplanen können.
Als unerzogener, aber lernwilliger Hund braucht er ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm mit Hilfe einer Hundeschule das grundlegende Training beibringen.
Der verspielte Rüde benötigt einen sicheren Garten zum Toben und Ballspielen, da er viel Auslauf braucht und Bälle liebt.
Aufgrund seiner stürmischen Art und der fehlenden Grunderziehung ist er aktuell nicht für Familien mit kleinen Kindern oder andere Kleintiere geeignet.
Seine neuen Besitzer sollten Hundeerfahrung mitbringen und ihm ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben, da er im Tierheim gestresst war und viele neue Eindrücke verarbeiten muss.
Mit einer Schulterhöhe von 55 cm ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben kann, solange er ausreichend Bewegung bekommt.
Verträgt sich Lewi mit Katzen und anderen Haustieren?
Für Lewi kann keine sichere Aussage über die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren getroffen werden, da dies im Tierheim nicht ausreichend getestet werden konnte.
Da Lewi sehr aktiv und teilweise noch stürmisch ist, sollten potenzielle Halter bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren besonders vorsichtig und geduldig vorgehen.
Eine schrittweise Gewöhnung und professionelle Unterstützung durch eine Hundeschule wären ratsam, da Lewi noch grundlegendes Training benötigt und das neue Umfeld ohnehin eine große Herausforderung für ihn darstellt.
Wie reagiert Lewi mit Kindern?
In der Tierheimbeschreibung werden keine direkten Angaben zu Lewis Verhalten mit Kindern gemacht.
Da Lewi als „sehr aktiv und manchmal noch etwas stürmisch“ beschrieben wird und das „Hunde-Einmaleins“ erst erlernen muss, sollte sein Verhalten um Kinder zunächst vorsichtig beobachtet werden.
Es wird empfohlen, vor einer Adoption mit den Vermittlern des Tierheims direkt über die Eignung für einen Haushalt mit Kindern zu sprechen.
Durch seinen aktiven Charakter und die noch fehlende Grunderziehung wäre es ratsam, dass die Kinder im Haushalt bereits älter und hundeerfahren sind.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.