Letty,erzogen,ruhig,sanftSonnenschein

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[Hund: Golden Retriever, 5 Jahre] Pailette, -Letty- geb 07.08.2019 Hündin, Golden Retriever reinrassig schneeweiss, Herkunft Frankreich, in Rheinland-Pfalz auf Pflege / Mannweiler kastriert, alle Impfungen auf neuem Stand, R und DHPPI und Lepto, entwurmt.

Sie ist gechippt, mit int.Pass, kastriert, Zähne sauber, Ohren gereinigt Schulterhöhe etwa 50 cm, Gewicht etwa 25 kg, Aufenthaltsort: Rheinland-Pfalz, 67822 Mannweiler-Cölln.

Sehr verschmust, sie klebt förmlich an ihren Menschen und würde niemals weglaufen stubenrein, läuft sehr gut an der Leine kennt das Leben im Haus, die üblichen Geräusche sind ihr vertraut, Schießerei im TV, eine Türe knallt, ein Löffel fällt runter, ein Auto hupt.

Sehr verschmust, sie liebt es auf dem Sofa zu liegen um sich streicheln zu lassen ein ausgeglichener Hund mit einer ruhigen Ausstrahlung vom Wesen ein richtiger freundlicher Sonnenschein. Kein Beller kein Kläffer sehr verträglich mit Artgenossen, tipptopp sozialisiert will keinen Streit sucht keinen Ärger ist nicht dominant fügt sich in ein Rudel ein.

Liebt es am Abend auf dem Sofa zu liegen und sich von Pflegemama kraulen zu lassen, am liebsten unter den Ohren. Kann auch ein paar Stunden alleine bleiben macht dabei keinen Krach, bellt nicht herum und macht nichts kaputt fährt auch gerne Auto liegt dann im Auto und schläft eine Runde kann auch im Auto mal 1 Stunde alleine gelassen werden (wenn Gang zum Einkauf) sie bleibt ruhig und schläft einfach eine Runde.

  • Leinenführigkeit: zieht nicht.
  • Möchte zu anderen Hunden hin zum beschnuppern, bleibt aber immer freundlich, keinerlei Leinenaggression.
  • Kein Beller, kein Kläffer.

Sehr anhänglich und freundlich gegenüber Menschen genauso wie gegenüber Artgenossen ideal als Zweithund oder auch als Anfängerhund weil völlig unkompliziert gut abrufbar auf dem eigenen Gelände, später dann auch draußen sobald sie „ihre“ Menschen kennt.

Buddelt keine Löcher im Garten, sie schlägt jedoch an wenn jemand um das Haus herumschleicht oder jemand an der Gartentüre steht, genauso wenn jemand bimmelt meldet sie kurz: Papa Papa jemand ist an der Tür, oder: jemand schleicht ums Haus. Trieb zur Jagd nicht festzustellen, Spaziergänge in Feld und Flur sind problemlos.

Schutz von Ressourcen NEIN: lässt sich vom Mensch alles wegnehmen, Knochen, der volle Napf. Kennt die Treppe, läuft diese rauf und runter nach belieben Test mit Katzen nicht möglich ideal für Liebhaber der Rasse, auch tauglich für Anfänger weil völlig unkompliziert und leicht zu erziehen, gute Grundausbildung hat sie ja schon.

Aufenthaltsort: Rheinland-Pfalz, 67822 Mannweiler-Cölln Sie wohnen ländlich oder Ortsrand mit Haus oder Wohnung mit eingezäuntem Garten, gerne auch mit Ersthund (egal ob Rüde oder Hündin) denn „Letty“ ist sehr gut sozialisiert und freut sich über Artgenossen, ich mache leider schlechte Fotos, ich widme mich lieber den Hunden.

Ich bevorzuge deshalb Ihre schriftliche Kontaktaufnahme über das Kontaktformular oder Cockervermittlung@hotmail.com oder Telefon im Notfall ab 14 Uhr : 0160 834 28 45


Passt Letty zu mir?

Letty ist als reinrassiger Golden Retriever besonders für Menschen geeignet, die einen ruhigen, ausgeglichenen Familienhund suchen.

Mit ihrer freundlichen und verschmusten Art passt sie perfekt in einen Haushalt mit viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Kuschelmomente auf dem Sofa.

Ein Haus oder eine Wohnung am Ortsrand oder in ländlicher Umgebung mit eingezäuntem Garten bietet ihr den idealen Lebensraum.

Durch ihre hervorragende Sozialisierung und ihr unkompliziertes Wesen eignet sie sich sowohl als Zweithund als auch für Hundeanfänger.

Da sie einige Stunden alleine bleiben kann und nicht bellfreudig ist, ist sie auch für berufstätige Menschen geeignet, die nicht ganztags außer Haus sind.

Ihre Leinenführigkeit und fehlender Jagdtrieb machen sie zum idealen Begleiter für entspannte Spaziergänge in Feld und Flur.

Als anhänglicher Hund sucht Letty Menschen, die ihr die Aufmerksamkeit und Zuneigung geben können, die sie braucht und die ihre sanfte, verschmuste Art zu schätzen wissen.

Verträgt sich Letty mit Katzen und anderen Haustieren?

Letty wurde bisher nicht mit Katzen getestet, daher kann keine definitive Aussage über ihre Verträglichkeit mit Katzen getroffen werden.

Mit Artgenossen ist Letty sehr verträglich und tipptopp sozialisiert – sie sucht keinen Streit, ist nicht dominant und fügt sich problemlos in ein Rudel ein.

Die Golden Retriever Hündin zeigt keinen ausgeprägten Jagdtrieb, was grundsätzlich positiv für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein könnte.

Als friedlicher und ausgeglichener Hund eignet sie sich sehr gut als Zweithund, unabhängig davon ob mit Rüde oder Hündin.

Bei der Ressourcenverteidigung zeigt sie sich entspannt und lässt sich vom Menschen alles wegnehmen, was für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Haustieren von Vorteil ist.

Wie reagiert Letty mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Lettys grundlegende Charaktereigenschaften – sehr verschmust, ausgeglichen, freundlich und sanftmütig – sowie ihre ruhige Ausstrahlung lassen jedoch positive Interaktionen erwarten.

Besonders ihre unkomplizierte Art, dass sie sich alles wegnehmen lässt und keinerlei aggressive Tendenzen zeigt, sind gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Vor einer endgültigen Entscheidung wäre es ratsam, ein persönliches Kennenlernen mit den Kindern der Familie zu arrangieren, um die Verträglichkeit direkt zu testen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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