lebhafte frz Bulldogge Mix, Hündin

Lotta, frz. Bulldogge Mix, Hündin, 2 Jahre alt, geimpft, gechipt.
Lotta ist eine freundliche, lebhafte Hündin mit dem bekannten Bulldoggen-Dickkopf.
Aufgewachsen in einem unruhigen Haushalt mit mehreren Kindern, kam auch Lotta nicht zur Ruhe.
Daher entschied die Familie sich, Lotta in ein neues Zuhause zu geben.
Die Kleine ist kinderfreundlich, aber auch hier sehr stürmisch.
Kinder sollten daher gern schon etwas älter sein.
Mit Hunden verträgt sie sich in der Regel gut und spielt gern mit ihnen, ist aber im eigenem Heim sehr kontrollierend und maßregelnd.
Daher sucht Lotta ein Zuhause als Einzelhund.
Ihre neue Familie sollte gern spazieren gehen, denn auch Lotta ist gern unterwegs und liebt das Abenteuer.
Kontakt:
- J. Krause
- Telefon: 01578 8397613
- E-Mail: per mail
Welche Hunderasse steckt in Lotta?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Lotta zu etwa 80% Französische Bulldogge, was sich in ihrer typischen Kopfform, den Fledermausohren und der kompakten Statur zeigt.
Die restlichen 20% könnten von einem Boston Terrier stammen, worauf die etwas längeren Beine und der athletischere Körperbau hindeuten.
Die schwarze Fellfarbe und die lebhafte, energische Art sind typische Merkmale beider Rassen.
Der „Bulldoggen-Dickkopf“ aus der Anzeige ist ein charakteristisches Merkmal der Französischen Bulldogge und bestätigt den hohen Anteil dieser Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Lotta?
Als Französische Bulldogge Mix benötigt Lotta spezielles Futter für kleine bis mittelgroße, aktive Hunderassen.
Aufgrund ihrer lebhaften Art und Bewegungsfreude sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) und moderate Fettgehalte (12-15%) aufweisen.
Wegen der typischen Bulldoggen-Anatomie sind kleine Kroketten wichtig, die leicht aufgenommen werden können. 🦴
Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: Royal Canin French Bulldog Adult, Wolfsblut Small Breed oder Hills Science Plan Small & Mini Adult.
Als 2-jährige erwachsene Hündin benötigt sie Adult-Futter, aufgeteilt in 2-3 kleinere Portionen pro Tag. 🍽️
Bei ihrer Aktivität sollte die tägliche Futtermenge etwa 3-4% ihres Körpergewichts betragen, verteilt auf mehrere Mahlzeiten.
Ergänzend können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Animonda gegeben werden. 🥫
Passt Lotta zu mir?
Als französische Bulldoggen-Mix-Hündin bringt Lotta viel Energie und Lebensfreude mit, benötigt aber auch eine konsequente Führung aufgrund ihres typischen Bulldoggen-Dickschädels.
Sie eignet sich besonders gut für aktive Menschen oder Familien mit älteren Kindern, die ihre stürmische Art besser einschätzen können.
Da Lotta im eigenen Zuhause gerne kontrollierend gegenüber anderen Hunden ist, sollte sie als Einzelhund gehalten werden, kann aber bei Spaziergängen durchaus mit Artgenossen spielen.
Ihre neue Familie sollte Freude an ausgedehnten Spaziergängen und Outdoor-Aktivitäten haben, da Lotta sehr unternehmungslustig ist und gerne auf Entdeckungstour geht.
Ein ruhiges, strukturiertes Umfeld würde Lotta helfen, mehr zur Ruhe zu kommen, da sie aus einem eher hektischen Haushalt stammt.
Verträgt sich Lotta mit Katzen und anderen Haustieren?
Lotta zeigt ein dominantes Verhalten gegenüber anderen Hunden, besonders im eigenen Zuhause, wo sie sehr kontrollierend und maßregelnd auftritt.
Während sie außerhalb der Wohnung gut mit anderen Hunden spielt, sollte sie aufgrund ihres dominanten Verhaltens als Einzelhund gehalten werden.
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine Informationen aus der bisherigen Haltung vor, weshalb hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann.
Bei ihrem lebhaften Temperament und der Vorgeschichte ist es ratsam, sie als einziges Haustier zu halten, um mögliche Konflikte zu vermeiden.
Wie reagiert Lotta mit Kindern?
Lotta ist grundsätzlich kinderfreundlich, zeigt aber ein sehr stürmisches Verhalten im Umgang mit ihnen.
Aus ihrer Vorgeschichte wissen wir, dass sie in einem unruhigen Haushalt mit mehreren Kindern aufgewachsen ist, wo sie selbst keine Ruhe finden konnte.
Aufgrund ihres lebhaften Temperaments und ihrer stürmischen Art ist sie besser für Familien mit älteren Kindern geeignet.
Kleine Kinder könnten von ihrer energiegeladenen Persönlichkeit und dem typischen Bulldoggen-Dickkopf überfordert sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.