LARA – süßer Wirbelwind sucht Familie

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
- Hündin
- geb. ca. September 2022
- Größe: ca. 30 cm
- Gewicht: ca. 12,5 kg
- Rasse: Mischling
- Aufenthaltsort: Griechenland Thessaloniki (Pflegestelle)
- Charakter: clever, lieb, menschenbezogen, lernfähig, voller Energie, verträglich mit anderen Hunden
Die süße, aktive junge Hündin Lara möchte endlich in einer liebevollen Familie ankommen.
Begonnen hat Laras Leben so wie das von vielen Hundekindern in Griechenland. Unerwünscht geboren wollte man sie schnellstmöglich loswerden.
Gefunden hat sie unser Tierschutzkollege in seinem alten Garten. Vermutlich wurde sie einfach über den Zaun geworfen.
Das ist nun bereits ein paar Jahre her und noch immer lebt Lara auf unserer griechischen Pflegestelle. Sie wartet sehnsüchtig auf ihr Happy End.
Sie ist eine aktive, energiegeladene Hundedame, die voller Freude durch den Garten flitzt, spielt und alle um sich herum mit ihrer fröhlichen, aufgeweckten Art ansteckt.
Trotz ihrer handlichen Größe fühlt sie sich als eine der ganz Großen. Sie hat das Selbstverständnis einer Königin – und genau das macht ihren Charme aus.
Lara weiß genau, was sie möchte und arrangiert sich auch gut mit den größeren Artgenossen – allerdings stets zu ihren Bedingungen.
Sie ist clever, lustig, ein bisschen frech und dabei einfach zum Verlieben.
Lara ist eine quirlige junge Hundedame, die Zweibeiner an ihrer Seite braucht, die diese Energie in die richtigen Bahnen zu lenken wissen.
Doch neben all dem Toben dürfen auch das Schmusen und Streicheln nicht zu kurz kommen.
Wo ist die Familie, die einen Platz in ihrem Rudel frei hat für eine aktive, liebenswerte, fröhliche junge Fellnase?
Mehr über Lara erfahren Sie hier: Lara
Kontakt: Zorro Team
- Marina Mantopoulos: 0173 3835260
- Gabriele Nüssle: 0172 9228508
- Email: info@zorro-dogsavior.de
Und hier geht es zur Bewerbung: Selbstauskunftsbogen
Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven VK, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet und mit EU PASS versehen.
Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
Leider können bei Welpen die Endgröße und Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.
Wohnen sie zur Miete? Wenn ja, bitten wir um eine schriftliche Vermietergenehmigung zur Hundehaltung.
Welche Hunderasse steckt in Lara?
Basierend auf Laras Erscheinungsbild und Größe (30 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Pinscher-Mischlings, geschätzt etwa 60%.
Die charakteristischen aufrecht stehenden Ohren, die schlanke Statur und die schwarz-braune Färbung deuten auf einen Miniatur Pinscher-Einschlag hin.
Die etwas kräftigere Statur als bei einem reinrassigen Pinscher und das Gewicht von 12,5 kg lassen auf eine Beimischung einer mittelgroßen Rasse schließen, möglicherweise zu etwa 40% Terrier.
Da die Elterntiere nicht bekannt sind und es sich um einen Fundhund aus Griechenland handelt, können die genauen Rassenanteile nur geschätzt werden.
Welches Hundefutter benötigt Lara?
Als aktive, energiegeladene junge Hündin mit 12,5 kg benötigt Lara hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt. Aufgrund ihrer Größe und ihres Alters (2 Jahre) sollte die Tagesration etwa 250-300g betragen.
Da sie sehr aktiv ist und viel Energie hat, empfiehlt sich Trockenfutter für ausgewachsene aktive Hunde mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) – Acana Sport & Agility – Josera High Energy
🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Aufgrund ihrer Größe als Pinscher-Mischling sollte die Krokettengröße mittel bis klein gewählt werden für eine optimale Aufnahme.
Die Fütterung sollte auf 2-3 Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um ihren aktiven Stoffwechsel optimal zu unterstützen.
Passt Lara zu mir?
Lara eignet sich ideal für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für Bewegung und Beschäftigung haben.
Als clevere und energiegeladene Hündin braucht sie konsequente Menschen, die ihre Energie durch Spiel und Training in positive Bahnen lenken können.
Mit ihrer handlichen Größe von 30 cm und einem Gewicht von 12,5 kg ist sie auch für Wohnungen geeignet, vorausgesetzt sie bekommt ausreichend Auslauf und Aktivität.
Ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden macht sie zu einer guten Kandidatin für Mehrhundehaltung, wobei ihre selbstbewusste Art berücksichtigt werden sollte.
Durch ihre menschenbezogene und verschmuste Art eignet sie sich auch für Hundeeinsteiger, die bereit sind, Zeit in ihre Erziehung zu investieren.
Ideal wäre ein Zuhause mit Garten, wo sie wie gewohnt herumtollen und spielen kann, dies ist aber keine Bedingung bei ausreichender anderweitiger Auslastung.
Verträgt sich Lara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Lara verträglich mit anderen Hunden ist.
Sie arrangiert sich gut mit größeren Artgenossen, allerdings stets zu ihren eigenen Bedingungen, was ihr selbstbewusstes Wesen unterstreicht.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Anzeige vor.
Da Lara eine energiegeladene und quirlige Hundedame ist, sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren im neuen Zuhause zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Lara mit Kindern?
Aus der Anzeige geht leider nicht direkt hervor, wie Lara sich speziell mit Kindern verhält, da sie bisher auf einer Pflegestelle in Griechenland lebt.
Lara wird als clever, lieb und menschenbezogen beschrieben, was grundsätzlich positive Eigenschaften für den Umgang mit Menschen sind.
Da sie sehr energiegeladen und quirlig ist, braucht sie Menschen an ihrer Seite, die ihre Energie in die richtigen Bahnen lenken können.
Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit wäre es ratsam, dies direkt mit den Tierschutzmitarbeitern zu besprechen, die Lara persönlich kennen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.