Kuchen ist bereit die Welt zu entdecken

[Hund: sonstiges, 6 Monate]
Kuchen wurde zusammen mit vielen weiteren Hunden im Januar 2025 aus dem städtischen Tierheim in Giurgiu gerettet.
Die Bedingungen dort sind für die Hunde äußerst schwierig: Viel zu viele Tiere sind in den Zwingern eingesperrt, es gibt zu wenig Futter, was häufig zu Beißereien führt.
Es ist kalt, sehr laut, und es gibt keine Möglichkeiten, sich zurückzuziehen.
Die Hunde stehen unter dauerhaftem Stress. Besonders Welpen sowie alte, schwache oder kranke Tiere haben kaum eine Chance, dort lebend herauszukommen.
Nun sind die Hunde im Ari Paws in Sicherheit, werden erst einmal aufgepäppelt und bekommen volle Näpfe.
Kuchen ist ein aufgeschlossener, fröhlicher und neugieriger kleiner Kerl, der mit viel Spielfreude und Entdeckergeist durchs Leben geht.
Er wächst in einer gemischten Junghundegruppe auf und versteht sich bestens mit seinen Artgenossen.
Gemeinsam wird gespielt, getobt und gekuschelt.
Junghund typisch hat Kuchen noch einige Flausen im Kopf. Bringt man neues Spielzeug mit, zeigt er sich sehr neugierig.
Auch Streicheleinheiten genießt er sehr.
Kuchen ist bereit, die Welt zu entdecken, braucht dabei aber die Unterstützung von einfühlsamen Menschen, die ihm Zeit geben, sich an alles Neue zu gewöhnen.
Seine zukünftigen Besitzer sollten Freude daran haben, ihn liebevoll zu erziehen und ihm die nötige Sicherheit sowie Geborgenheit zu schenken.
Da Kuchen bisher weder an Leine noch Geschirr gewöhnt ist, wird er hierfür noch etwas Geduld und sanfte Anleitung benötigen.
Doch er ist klug und wird mit der richtigen Motivation und positivem Training sicher schnell verstehen, wie schön Spaziergänge an der frischen Luft sein können.
Seine Elterntiere sind uns leider nicht bekannt, weshalb wir nur eine Schätzung zu seiner Endgröße abgeben können.
Voraussichtlich wird er etwa 50 cm groß werden.
Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/kuchen/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Kuchen würden uns freuen!
Alle Hunde sind bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt.
Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.
Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns: Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
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Welche Hunderasse steckt in Kuchen?
Basierend auf dem überwiegend weißen Fell, der Kopfform und der geschätzten Endgröße von 50cm könnte Kuchen zu etwa 40% Herdenschutzhund-Mischlingsanteile haben.
Die leicht beige-braunen Abzeichen an den Ohren und die mittelgroße Statur deuten auf etwa 30% Mischung mit einem osteuropäischen Straßenhund hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen lokalen Mischlingsrassen aus der Region Giurgiu stammen, da die Elterntiere laut Anzeige nicht bekannt sind.
Eine genaue Rassebestimmung ist bei diesem Straßenhund-Mischling ohne DNA-Test nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Kuchen?
Als junger Hund von 6 Monaten benötigt Kuchen spezielles Welpenfutter bis zum Ende seines ersten Lebensjahres.
Da er aus einem Tierheim mit Unterernährung gerettet wurde, sollte zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt gefüttert werden.
Aufgrund seiner geschätzten Endgröße von 50cm und den Herdenschutzhund-Anteilen empfiehlt sich Futter für mittelgroße Rassen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Junior oder Josera YoungStar
🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter wie Rinti Junior oder Animonda Integra Protect Puppy gegeben werden
⏰ Die Tagesration sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, um den noch empfindlichen Magen nicht zu überlasten.
🦴 Nach der Eingewöhnungsphase kann das Futter langsam auf Adult-Futter für mittelgroße Hunde umgestellt werden.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Passt Kuchen zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Hund braucht Kuchen ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Geduld für seine Entwicklung mitbringen.
Da er bisher keine Erfahrung mit Leine und Geschirr hat, sind geduldige Menschen wichtig, die ihm mit positiver Bestärkung diese grundlegenden Fertigkeiten beibringen.
Durch seine soziale Art mit anderen Hunden würde er gut in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund passen, es ist aber keine Bedingung.
Seine neue Familie sollte Freude an der Hundeerziehung haben und ihm die nötige Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich an sein neues Umfeld zu gewöhnen.
Mit einer geschätzten Endgröße von 50 cm ist er ein mittelgroßer Hund, der ausreichend Platz zum Spielen und Toben benötigt.
Für Kuchen wäre ein Zuhause ideal, in dem seine Menschen ihm viel Aufmerksamkeit, Zuneigung und die Möglichkeit zu gemeinsamen Aktivitäten bieten können.
Verträgt sich Kuchen mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kuchen aktuell in einer gemischten Junghundegruppe lebt und sich dort bestens mit seinen Artgenossen versteht.
Er zeigt sich beim gemeinsamen Spielen, Toben und Kuscheln sehr sozial und aufgeschlossen gegenüber anderen Hunden.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Tierheim und in der Hundegruppe gelebt hat.
Als junger, neugieriger und lernwilliger Hund besteht jedoch eine gute Chance, dass er bei entsprechender Gewöhnung und einfühlsamer Anleitung auch das Zusammenleben mit anderen Tierarten erlernen kann.
Wie reagiert Kuchen mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Kuchen erst seit kurzem aus dem städtischen Tierheim gerettet wurde.
Da er als aufgeschlossener, fröhlicher und neugieriger junger Hund beschrieben wird, der gerne mit anderen Hunden spielt und Streicheleinheiten genießt, sollte eine spätere Zusammenführung mit Kindern unter einfühlsamer Anleitung möglich sein.
Wichtig ist zu beachten, dass Kuchen noch Junghund typische Flausen im Kopf hat und Zeit braucht, sich an neue Situationen zu gewöhnen. Eine sanfte und geduldige Eingewöhnung wäre daher auch im Umgang mit Kindern nötig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.