Krizia RESERVIERT

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[Hund: Mischlingshund, 1 Jahr]

Rasse: Mischling

Geschlecht: Hündin, kastriert

Geboren: 01.08.2023

Farbe: schwarz-weiß

Größe: 62 cm

Gewicht: 21 kg

Aufenthaltsort: Carini/Sizilien/Italien

Krizia hat Glück, denn sie muss nicht in einem kleinen Zwinger auf ihr Zuhause warten.

Sie lebt derzeit mit anderen Hunden auf einer Pflegestelle und darf im Garten rumtoben.

Und das Beste ist, mit ihr wird auch gearbeitet.

Die hübsche Hündin ist leinenführig und genießt die Ausflüge sichtlich.

Menschen gegenüber ist sie freundlich und aufgeschlossen.

Wenn Sie Krizia ein tolles Zuhause bieten möchten, dann melden Sie sich doch bitte bei uns.

Anmerkung: Die Gemeinde zahlt den Microchip und die tierärztliche Versorgung.

Haben die Hunde nach einer gewissen Zeit kein Zuhause gefunden, sollen diese auf die Straße zurück.

Den Betreibern des Canile Sanitario sind hier leider die Hände gebunden.

Die privaten Helfer tun hier ihr Möglichstes, mit Einsatz und privaten Mitteln, was sie können, damit die Hunde nicht auf die Straße gesetzt werden.

Weitere Informationen:

  • Krankheiten: keine bekannt
  • gechipt, geimpft

Die Schutzgebühr für einen unserer Hunde beträgt 500,- Euro.

Die Transportkosten sind in der Schutzgebühr enthalten.

Alle unsere Hunde reisen geimpft, gechipt und mit EU-Ausweis aus.

Sie gehen mit Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine auf die Reise in ihr neues zu Hause.

Organisation: Rifugio Canalba e.V.

Ansprechpartner: Carolin Bärnthaler

Email: caro@rifugio-canalba.de

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.rifugio-canalba.de


Welche Hunderasse steckt in Krizia?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Krizia starke Merkmale eines Labrador Retrievers (etwa 70%), was sich in ihrer Kopfform, den hängenden Ohren und der athletischen Statur widerspiegelt.

Die schlankere Körperform und die längeren Beine deuten auf eine Beimischung von Pointer oder Windhund (etwa 30%) hin.

Die schwarze Fellfarbe und die Größe von 62 cm sind typische Merkmale, die sowohl beim Labrador als auch bei Pointern vorkommen können.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, die Einschätzung basiert auf den sichtbaren körperlichen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Krizia?

Bei einem Gewicht von 21 kg und einer Größe von 62 cm benötigt Krizia als aktiver Junghund etwa 400-500g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Aufgrund der Labrador-Pointer Mischlingsanteile und ihrem aktiven Lebensstil auf der Pflegestelle sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde wie: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Active Nature – Acana Sport & Agility

🐟 Aufgrund der Labrador-Gene ist eine Ergänzung mit Omega-3-reichem Nassfutter wie Lachs oder Seefisch 1-2 mal pro Woche sinnvoll für Fell und Gelenke.

⚖️ Da Krizia noch im Wachstum ist, sollte das Futter einen ausgewogenen Kalzium-Phosphor-Haushalt haben und Glucosamine für die Gelenkentwicklung enthalten.

🦴 Snacks und Leckerlis sollten maximal 10% der täglichen Futterration ausmachen, um das ideale Gewicht von 21 kg zu halten.

Passt Krizia zu mir?

Krizia ist eine aktive, junge Mischlingshündin, die sich besonders für Menschen mit Haus und Garten eignet, da sie gerne draußen aktiv ist.

Als sozial verträgliche Hündin, die bereits mit anderen Hunden zusammenlebt, könnte sie auch gut als Zweithund gehalten werden.

Die leinenführige und menschenfreundliche Hündin passt zu aktiven Menschen, die ihr ausreichend Bewegung und Auslauf bieten können.

Mit ihrer aufgeschlossenen Art eignet sie sich für Familien oder Einzelpersonen, die Zeit und Lust haben, die gemeinsamen Spaziergänge zu genießen und ihre Erziehung weiter zu fördern.

Durch ihre bereits vorhandene Grunderziehung und ihr freundliches Wesen ist sie auch für Ersthundehalter geeignet, die sich der Verantwortung eines mittelgroßen, aktiven Hundes bewusst sind.

Verträgt sich Krizia mit Katzen und anderen Haustieren?

Krizia lebt derzeit auf einer Pflegestelle zusammen mit anderen Hunden und zeigt dabei ein sozialverträgliches Verhalten.

Sie hat die Möglichkeit, sich im Garten mit ihren Artgenossen auszutoben, was sie sichtlich genießt.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Pflegestelle keine konkreten Erfahrungswerte vor.

Bei Interesse an einer Adoption sollte im direkten Gespräch mit den Pflegestellen geklärt werden, ob eine Vergesellschaftung mit vorhandenen Haustieren möglich ist.

Wie reagiert Krizia mit Kindern?

In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Krizias Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da sie als freundlich und aufgeschlossen Menschen gegenüber beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um ihre Verträglichkeit zu testen.

Krizia lebt derzeit auf einer Pflegestelle mit anderen Hunden zusammen und zeigt sich dort sozial und ausgeglichen.

Für eine fundierte Einschätzung ihrer Kinderverträglichkeit wäre es ratsam, direkt mit der Ansprechpartnerin Carolin Bärnthaler Kontakt aufzunehmen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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