Kovu sucht eine Für-immer-Familie ✨💛

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Name: Kovu
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich / kastriert
Größe: ca. 40cm
Gewicht: 13,5kg

Unser fröhlicher Kovu hat es geschafft! Er ist endlich in Deutschland angekommen und lebt jetzt auf einer Pflegestelle in 81827 München.

Hier lernt er Schritt für Schritt das Leben im Haus & in einer Familie kennen und macht erste Erfahrungen im Alltag. Der süße Kerl teilt sein Zuhause aktuell mit drei weiteren Hunden und zeigt sich dabei absolut unkompliziert:

  • Egal ob Rüde oder Weibchen – Kovu versteht sich mit allen prächtig.

Katzenverträglichkeit kann auf der Pflegestelle nicht festgestellt werden.

Kovu ist vom Charakter her ein wahrer Schatz: liebevoll, verschmust und stets auf der Suche nach Nähe zu seinen Menschen.

Obwohl er bisher keine Erfahrung mit dem Leben im Haus hatte, lernt er schnell und zeigt sich neugierig sowie offen für neue Eindrücke.

Natürlich gibt es noch das ein oder andere aus dem kleinen Hunde-ABC, das er lernen muss, aber seine Auffassungsgabe ist bemerkenswert.

Er ist ein absolut liebenswerter kleiner Kerl:

  • bereits stubenrein
  • fährt problemlos im Auto
  • läuft gut an der Leine

Spaziergänge findet er einfach großartig! Er ist gechipt, geimpft, kastriert und negativ auf Mittelmeererkrankungen getestet.

Wer gibt diesem liebevollen, sozialen und neugierigen Sonnenschein die Chance auf ein eigenes Zuhause bei einer liebevollen Familie, in der er für immer ankommen darf?

Wenn du Kovu ein Zuhause schenken möchtest, melde dich und lerne diesen bezaubernden Kerl auf seiner Pflegestelle kennen!

Kovu wird nach einer positiven Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 450Euro und mit Schutzvertrag vermittelt.


Passt Kovu zu mir?

Als sozialverträglicher und aufgeschlossener Mischling eignet sich Kovu besonders gut für Familien oder Einzelpersonen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihm mit Geduld bei seiner weiteren Entwicklung zur Seite stehen möchten.

Mit seiner mittleren Größe von 40cm und einem Gewicht von 13,5kg ist er der ideale Begleiter für Menschen, die einen aktiven Lebensstil pflegen und gerne spazieren gehen.

Da er sich mit anderen Hunden sehr gut versteht, könnte er auch gut in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.

Seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft machen ihn zum idealen Kandidaten für Menschen, die Freude daran haben, einen jungen Hund weiter auszubilden und zu fördern.

Aufgrund seiner verschmusten Art und Menschenbezogenheit sucht Kovu ein Zuhause, wo seine Menschen ausreichend Zeit für ihn haben und ihm die nötige Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Verträgt sich Kovu mit Katzen und anderen Haustieren?

Kovu lebt derzeit auf einer Pflegestelle mit drei weiteren Hunden zusammen und zeigt sich dabei als sehr umgänglich.

Er versteht sich ausgezeichnet mit anderen Hunden, unabhängig vom Geschlecht – sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen hat er keinerlei Probleme.

Seine Verträglichkeit mit Katzen konnte auf der Pflegestelle bisher nicht getestet werden.

Als sozialer und liebevoller Hund zeigt er sich generell offen und neugierig gegenüber neuen Eindrücken, was auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeutet.

Wie reagiert Kovu mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen von Kovu mit Kindern erwähnt, da er sich aktuell auf einer Pflegestelle befindet, wo er erste Erfahrungen im Familienalltag sammelt.

Seine beschriebenen Charaktereigenschaften wie liebevoll, verschmust und sozial sowie seine Offenheit gegenüber neuen Eindrücken lassen jedoch auf ein grundsätzlich freundliches Wesen schließen.

Da Kovu noch jung ist und sich in der Lernphase befindet, sollte ein möglicher Kontakt zu Kindern zunächst unter Aufsicht und behutsam aufgebaut werden.

Interessierte Familien mit Kindern sollten bei einem Besuch auf der Pflegestelle die Verträglichkeit direkt testen und besprechen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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