Kleiner Nikki sucht liebevolles Heim

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❤️🐾Kleiner Nikki🌺(5 Mon/4,5 kg/20 cm) sucht liebevolles Zuhause🐾❤️

📌Auf Pflegestelle in 31691 Seggebruch

Hallo ihr lieben Hundefreunde, ich bin der Nicki🌺, ein süßer Dackel-Pinscher Mix. Zurzeit wiege ich 4,5 kg, zudem bin ich gechipt und geimpft.

Am 16.02.25 in Rumänien geboren, suche ich von meiner Pflegestelle in 31691 Seggebruch aus mein eigenes Körbchen. Hier lebe ich erst einige Tage und zeige mich als ganz toller junger Hund.

In meiner Pflegestelle bin ich offen, sehr freundlich, menschenbezogen, verschmust und kinderlieb. Zudem leben in meiner Pflegestelle zwei erwachsene Hunde.

Ich kuscheln oder spiele gerne mit meinen Pflegehunden, außerdem haben mir die erwachsenen Hunde schon gezeigt, wie man sich im Haus zu benehmen hat. Zudem lerne ich in meiner Pflegestelle auch Hamster und zwei Kaninchen kennen, die ich gerne beobachte.

Unter den zwei Beinern sind ein 7 jähriger Junge und eine 10 jähriges Mädchen mit denen ich ebenfalls sehr gerne spiele. Das Junghunde ABC lerne ich hier in kleinen Schritten und mache schon große Fortschritte mit der Stubenreinheit.

Spaziergänge finde ich klasse, da ich trotz meiner Größe richtig gerne laufe und die Welt erkunde. Mein Pflegefrauchen meint ich wäre ein super Wegbegleiter in Kleinformat.

Ich würde mich über einen souveränen 2. Hund oder einen Einzelplatz freuen. Katzenkontakt hatte ich bisher nicht.

Wenn ihr Lust habt, mir ein Zuhause zu schenken und Spaß an einem jungen Hund habt, dann meldet euch mit Handynummer und einer kurzen Beschreibung, wie ich bei euch leben soll,

Euer Nikki ❤️

  • Alter: 5 Monate
  • Größe: ca. 20 cm
  • aktuelles Gewicht: 4,5 kg
  • Geschlecht: männlich
  • gechipt/ geimpft: ja

Bei Interesse schreiben Sie uns gerne eine Nachricht über Messenger oder an

Die Vermittlung der Hunde erfolgt nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr. Jedes Tier ist geimpft, gechipt & wird vor Ausreise tierärztlich untersucht.

Der Transport erfolgt natürlich mit TRACES. Die Genehmigung nach Paragraph 11 TierschG zur Einfuhr und Vermittlung von Hunden aus Rumänien nach Deutschland liegt vor. (Veterinäramt Schaumburg)

Vermittlung über Anja Lerch


Welche Hunderasse steckt in Nikki?

Laut Anzeige ist Nikki ein Dackel-Pinscher Mix, was sich in seiner Erscheinung deutlich zeigt.

Vom Zwergpinscher (ca. 60%) hat er die charakteristische braune Färbung und die aufrechte, aufmerksame Kopfhaltung.

Die Merkmale des Dackels (ca. 40%) zeigen sich in seinem länglichen Körperbau und den etwas kürzeren Beinen im Verhältnis zum Körper.

Mit einer Schulterhöhe von ca. 20 cm und einem Gewicht von 4,5 kg entspricht er der typischen Größe dieser Mischlingsrassen.

Welches Hundefutter benötigt Nikki?

Als 5 Monate alter Welpe benötigt Nikki spezielles Welpenfutter, das auf seine Entwicklungsphase abgestimmt ist.

Mit seinem aktuellen Gewicht von 4,5 kg und seiner kleinen Größe von 20 cm sollte die tägliche Futtermenge etwa 120-150g betragen, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten.

Aufgrund der Mischung aus Dackel und Pinscher ist ein Futter für kleine Rassen (Small Breed) optimal, das die spezifischen Bedürfnisse dieser aktiven Hunderassen berücksichtigt.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: • Royal Canin Mini Puppy • Hills Science Plan Puppy Small & Mini • Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: • Rinti Junior • Animonda Integra Protect Puppy • Cesar Junior

Als aktiver junger Hund benötigt Nikki Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 25% und einem Fettgehalt von 12-15% für optimales Wachstum und Energieversorgung.

Passt Nikki zu mir?

Als Dackel-Pinschermix mit einer Schulterhöhe von 20 cm eignet sich Nikki besonders für Menschen, die einen kleinen, aber aktiven Begleithund suchen.

Seine verspielte und menschenbezogene Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch für Haushalte mit Kindern.

Durch seine positive Erfahrung mit anderen Hunden in der Pflegestelle eignet er sich sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund.

Seine Größe und sein freundliches Wesen machen ihn zum perfekten Begleiter für Stadtbewohner oder Menschen mit kleinerem Wohnraum, die dennoch einen aktiven Lebensstil pflegen.

Aufgrund seiner Lernbereitschaft und seines jungen Alters ist er ideal für Menschen, die Zeit und Geduld für die weitere Erziehung und Sozialisierung eines Junghundes mitbringen.

Da er bereits Erfahrungen mit Kleintieren wie Hamstern und Kaninchen hat, könnte er auch in ein Zuhause mit ähnlichen Haustieren einziehen, wobei seine Verträglichkeit mit Katzen noch unbekannt ist.

Verträgt sich Nikki mit Katzen und anderen Haustieren?

In seiner Pflegestelle lebt Nikki bereits erfolgreich mit zwei erwachsenen Hunden zusammen, mit denen er gerne kuschelt und spielt.

Er zeigt sich interessiert aber friedlich gegenüber den Hamstern und zwei Kaninchen in seiner Pflegestelle, die er gerne beobachtet.

Mit Katzen hatte Nikki bisher noch keinen Kontakt, sodass sein Verhalten gegenüber Katzen nicht eingeschätzt werden kann.

Laut Pflegestelle würde sich Nikki sowohl als Einzelhund als auch mit einem souveränen zweiten Hund im neuen Zuhause wohlfühlen.

Wie reagiert Nikki mit Kindern?

In seiner Pflegestelle zeigt sich Nikki ausgesprochen kinderlieb und lebt dort harmonisch mit einem 7-jährigen Jungen und einem 10-jährigen Mädchen zusammen.

Er spielt sehr gerne mit den Kindern und zeigt sich dabei als freundlicher, offener und verschmuster Wegbegleiter.

Seine menschenbezogene und sanfte Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der bereits in jungen Jahren einen guten Umgang mit Kindern gelernt hat.

Durch seine geringe Größe von 20 cm und sein geringes Gewicht von 4,5 kg ist er auch für kleinere Kinder ein gut kontrollierbarer Spielgefährte.

Als junger Hund befindet er sich noch in der Erziehungsphase und lernt das Junghunde-ABC in kleinen Schritten, was eine geduldige Eingewöhnung mit Kindern ermöglicht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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