Kleiner Crumble sucht ein Zuhause

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[Hund: Mischling, 2 Monate]

Unsere Helfer in Rumänien haben schon viel Leid gesehen, doch es gibt Situationen, in denen geht es manchmal noch trauriger als sie es bereits kennen.

Der Fall unserer Welpenbande bestehend aus Tomate, Bounty, Rübe, Jolina und Crumble ist so eine Situation, die uns sprachlos macht.

Die kleinen Mäuse wurden aus einem Horror-Tierheim gerettet.

Es waren mal sieben Welpen, doch leider sind zwei von ihnen verstorben.

Als wir sie übernommen haben, waren sie winzig klein, voller Parasiten und Läuse und ganz doll schwach.

Eigentlich waren die Kapazitäten für noch mehr Welpen bereits voll, doch wir konnten die Kleinen nicht ihrem sicheren Tod überlassen.

Mittlerweile wurden sie behandelt und erholen sich von den Strapazen ihrer ersten Lebensmonate.

Aktuell sind sie etwa 2,5 Monate jung. Ausgewachsen werden sie vermutlich eine kleine Größe behalten.

Crumble ist ein ganz besonders hübscher Rüde.

Mit seinem schwarzen Köpfchen und den weißen Beinchen sieht er wirklich niedlich aus.

Crumble liebt es umsorgt und gestreichelt zu werden.

Er ist welpentypisch neugierig und versteht sich mit anderen Hunden sehr gut.

Noch sind die Hundekinder winzig klein, doch nach der tollpatschigen Welpenzeit folgt dann die Pubertät.

In der er seine Besitzer auf die Probe stellen und seine Grenzen austesten wird.

Er sucht jemanden, der ihn bei diesem Hormonchaos beiseite steht und ihm das nötige Verständnis und die Unterstützung aufbringt, damit er zu einem tollen Hund heranwachsen kann.

Eine Hundeerziehung mit positiver Verstärkung und liebevoller Konsequenz helfen dabei, diese Zeit gut zu überstehen und als ein starkes Team aus ihr hervorzugehen.

Denn Crumble würde dich niemals bewusst ärgern.

Er kann in dieser aufwühlenden Zeit oft nichts für sein Verhalten und hofft darauf, dass du in dieser schweren Zeit immer hinter ihm stehst.

Im Haushalt lebende Kinder sollten schon älter sein, um den neuen Weggefährten ihrerseits zu verstehen und nicht falsch zu verstehen.

Sicherlich wäre es jetzt an der Zeit neue Freunde in der Hundeschule zu suchen und endlich „was lernen“ zu dürfen – vielleicht mit dir?

Er brennt darauf das Hunde ABC zu lernen und neue Freundschaften zu schließen.

Er reist geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht und nach positiver Vorkontrolle in sein neues Zuhause.

  • Natürlich bringt er auch seinen eigenen EU-Heimtierausweis mit.
  • Gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro darf er umziehen

Findet Crumble bei dir seinen Heimathafen?

Weitere Infos zu Crumble findest du hier: https://einherzfuerstreuner.de/project/crumble/


Welche Hunderasse steckt in Crumble?

Basierend auf dem schwarz-weißen Fellmuster und der voraussichtlich kleinen erwachsenen Größe könnte Crumble Anteile eines Border Collies (etwa 30%) haben.

Die kompakte Körperform und das teilweise raue Fell deuten auf einen Terrier-Mix hin, möglicherweise Jack Russell Terrier (etwa 40%).

Die Form der Ohren und die weiße Färbung an den Beinen lassen auch auf einen Anteil eines kleinen Spitz-ähnlichen Hundes schließen (etwa 30%).

Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig. Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des 2,5 Monate alten Welpen.

Welches Hundefutter benötigt Crumble?

Als 2,5 Monate alter Welpe benötigt Crumble spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist. Da er aus schwierigen Verhältnissen kommt und mit Parasiten zu kämpfen hatte, ist eine besonders hochwertige Ernährung wichtig.

🐾 Empfohlen wird Welpenfutter für kleine Rassen (Small Breed Puppy), da er voraussichtlich klein bleiben wird.

🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 26-28% aufweisen und reich an hochwertigen tierischen Proteinen sein.

🏥 Aufgrund seiner Vorgeschichte empfiehlt sich zunächst sensitives Futter, das den Magen-Darm-Trakt nicht belastet.

📦 Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Small & Mini oder Josera Kids.

🔄 Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis er 6 Monate alt ist.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen und regelmäßig gewechselt werden.

Passt Crumble zu mir?

Als junger Mischling passt Crumble besonders gut zu aktiven Menschen, die Zeit und Geduld für eine fundierte Welpenerziehung mitbringen.

Der kleine Rüde braucht ein liebevolles, verständnisvolles Zuhause, das ihm durch die anstehende Pubertät mit positiver Verstärkung und konsequenter Führung hilft.

Ideale Halter sind erfahrene Hundebesitzer, die bereit sind, regelmäßig eine Hundeschule zu besuchen und dem neugierigen Welpen das Hunde-ABC beizubringen.

Im Haushalt sollten eventuell vorhandene Kinder bereits älter und verständnisvoll im Umgang mit Hunden sein.

Als sozial verträglicher Hund eignet sich Crumble auch für Familien mit bereits vorhandenen Hunden, benötigt aber als Welpe besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Aufgrund seiner vermutlich kleinen ausgewachsenen Größe ist er auch für Wohnungen geeignet, sollte aber dennoch ausreichend Bewegung und Beschäftigung bekommen.

Verträgt sich Crumble mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Crumble sich sehr gut mit anderen Hunden versteht, was er bereits in seiner aktuellen Umgebung zeigt.

Da Crumble noch ein sehr junger Welpe von etwa 2,5 Monaten ist, kann er in diesem Alter noch gut an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da dies in der Anzeige nicht erwähnt wird.

Bei Interesse sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern besprochen und gegebenenfalls schrittweise getestet werden.

Wie reagiert Crumble mit Kindern?

Aufgrund seines jungen Alters von 2,5 Monaten und seiner besonderen Vorgeschichte wird empfohlen, dass im Haushalt lebende Kinder bereits älter sein sollten.

Dies ist wichtig, damit die Kinder den kleinen Crumble und sein Verhalten richtig einschätzen und verstehen können.

Besonders während seiner bevorstehenden Pubertät wird Crumble Zeit brauchen, um sich zu entwickeln und Grenzen kennenzulernen – eine Phase, die von allen Familienmitgliedern Verständnis erfordert.

Mit positiver Verstärkung und liebevoller Konsequenz in der Erziehung kann Crumble zu einem tollen Familienhund heranwachsen, der seine Menschen niemals bewusst ärgern würde.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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