Kiwi – die fröhliche Grinsebacke

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[Hund: —, 4 Jahre]

Steckbrief

  • Alter: ca. 2020 geboren
  • Geschlecht: weiblich, kastriert
  • Größe und Gewicht: ca. 44 cm und 12 kg
  • Charakter: freundlich, verspielt, lernt schnell, unterwürfig, mit Bezugspersonen sehr anhänglich und verschmust, bei Fremden zunächst unsicher
  • Kinderverträglichkeit: unbekannt, konnte noch nicht getestet werden
  • Artgenossenverträglichkeit: ja
  • Katzenverträglichkeit: unbekannt, wird daher nicht zu Katzen vermittelt
  • Jagdinstinkt: bisher nicht feststellbar
  • Für Hundeanfänger geeignet: ja
  • Wunschzuhause: aktive Menschen, die viel mit Kiwi unternehmen; Garten wäre schön (kein Muss)

Süße Grinsemaus sucht ein Zuhause voller Kuscheleinheiten. Hallo, ihr lieben Menschen, Kiwi mein Name und dieses fröhliche, kleine Hundemädchen bin ich.

Mit meinem Lächeln versüße ich das Leben meiner Menschen jeden Tag aufs Neue. Mit meinen lustigen Fledermausöhrchen, meiner markanten Augenzeichnung und meinem Ringelschwänzchen falle ich direkt ins Auge – und ins Herz!

Mein Leben war bisher nicht immer einfach, aber ich lasse mich davon nicht unterkriegen. Im Gegenteil, ich bin ein aktives, fröhliches Mäuschen und liebe es, bei meinen Menschen zu sein. Am liebsten kuschle ich mich ganz nah an dich und genieße die Nähe – vielleicht darf ich sogar mit ins Bett?

Ich bin zu meinen Bezugspersonen unglaublich liebevoll und anhänglich, und wenn ich merke, dass du mir deine Zuneigung schenkst, schmeiße ich mich auch gerne mal auf den Rücken, um ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen.

Ich bin sehr verspielt und manchmal etwas übermütig – vielleicht ein bisschen wie ein Welpe, der ich ja schon lange nicht mehr bin. Ich springe vor Freude herum, knabbere spielerisch und bin ab und zu noch ein bisschen stürmisch, aber mein Herz ist am richtigen Fleck.

Auch wenn ich manchmal ein bisschen zu wild bin, bin ich eine unglaublich verschmuste Hündin, die einfach nur gefallen möchte. Bei anderen Hunden kommt es darauf an: Manche mag ich auf Anhieb, bei anderen bin ich noch etwas unsicher.

Spielen mit anderen Hunden ist für mich noch ungewohnt, aber ich bin bereit, das zu lernen. Futterneid habe ich übrigens keinen. Andere Tiere wie Katzen oder Kleintiere kenne ich bisher nicht.

Fremden begegne ich am Anfang vorsichtig, aber ich bin neugierig und taue schnell auf, wenn ich merke, dass alles sicher ist. Das Beste? Ich habe schon so einige Fleißsternchen für mein Pflichtenheft gesammelt.

Ich bin stubenrein und habe bisher kein einziges Mal ins Haus gemacht! Zudem kann ich auch schon alleine Zuhause bleiben. Autofahren kenne ich noch nicht, aber ich bin sicher, dass ich das mit deiner Hilfe schnell lernen kann.

Beim Gassi gehen laufe ich super an der Leine. Treppen sind mir momentan noch nicht geheuer, aber mit deiner Unterstützung traue ich mich sicher bald.

Ich bin ein Hund, der sich als Einzelprinzessin am wohlsten fühlen würde. Meine Menschen würde ich deshalb gerne ganz für mich alleine haben und mit keinem weiteren Artgenossen teilen müssen.

Ob du ein erfahrener Hundebesitzer bist oder zum ersten Mal einen Hund bei dir aufnehmen möchtest spielt dabei keine Rolle – ich werde mit dir gemeinsam alles lernen. Wenn du aktiv bist und Lust darauf hast, mir mit Geduld und Liebe die Welt zu zeigen, passen wir wunderbar zusammen.

Für Senioren bin ich wahrscheinlich ein wenig zu lebhaft, da ich sehr verspielt und aktiv bin. Komm doch mal bei mir in Frankfurt am Main vorbei und lerne mich kennen!

Ich freue mich schon darauf, dir mein fröhliches Grinsen zu zeigen und mit dir gemeinsam in ein neues Abenteuer zu starten. Wer weiß, vielleicht sind wir genau das perfekte Team, das noch zueinander finden muss!

Kiwi wird entwurmt, entfloht, geimpft, gechippt und mit europäischem Pass gegen eine Schutzgebühr von 460 € mit Schutzvertrag über den Verein „Seelen für Seelchen e.V.“ vermittelt.

Des Weiteren wurde vor der Ausreise ein Schnelltest auf Mittelmeerkrankheiten durchgeführt, der negativ war.





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FLÖRCHEN

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Eylin  Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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