Kiro – zuckersüßer, kleiner Hundebub

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Ich bin Kiro, 32 cm klein und zuckersüß. Ich wurde von meiner geliebten Familie einfach ausgesetzt und wusste weder ein noch aus.

Wie hätte ich allein überleben können? Hallo liebe Herzmenschen, ich bin KIRO, ein zarter, kleiner Clown, ca. 2 Jahre, ca. 32 cm KLEIN und bin 7kg leicht.

Die TierEngel-Familie hat mich in ihrem Shelter nahe Bukarest aufgenommen. Ich kleiner Knirps gehe hier total unter bei den vielen großen Hunden.

Ich bin ein bezaubernder, kleiner Schmuser, der nichts sehnlicher möchte, als geliebt zu werden. Ich lasse es mir nicht nehmen, den Pflegern auf den Schoß zu krabbeln und würde am liebsten in sie hineinzuschlüpfen.

Jetzt bin ich auf der Suche nach meiner Familie, die meine innige Liebe und Treue auch zu schätzen weiß. Mit den anderen Hunden hier komme ich super zurecht, zeige mich verträglich und verspielt.

Ich bin bereit für meine Reise

  • Selbstverständlich bin ich geimpft
  • gechipt
  • SNAP 4 NEGATIV getestet
  • kastriert
  • habe meinen EU-Heimtierausweis im Köfferchen

Ich werde nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr vermittelt.


Welche Hunderasse steckt in Kiro?

Basierend auf der Größe von 32 cm und dem Gewicht von 7 kg scheint Kiro ein Dackel-Mix zu sein (ca. 40%).

Die längliche Kopfform und die charakteristischen Ohren deuten auf Dackel-Gene hin.

Die braun-schwarze Färbung und das flauschige Fell lassen auf eine Beimischung von Chihuahua (ca. 30%) schließen.

Die restlichen 30% könnten von einem kleinen Terrier-Mix stammen, was sich in der Gesichtsform und Körperhaltung zeigt.

Kiros kompakte Größe und sein freundliches Wesen sind typisch für diese Mischlingskomposition aus kleinen Hunderassen.

Welches Hundefutter benötigt Kiro?

Als kleiner Hund mit 7kg Körpergewicht benötigt Kiro spezielles Kleinhundefutter mit angepasster Krokettengröße.

Aufgrund seines Alters von 2 Jahren ist Adult-Hundefutter für ausgewachsene Hunde optimal.

Tägliche Futterempfehlung bei 7kg Körpergewicht: 140-160g Trockenfutter oder 300-350g Nassfutter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Empfohlene Trockenfutter-Marken 🥩: – Royal Canin Mini Adult – Hills Science Plan Small & Mini Adult – Josera MiniDeluxe

Empfohlene Nassfutter-Marken 🥫: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect Mini – Cesar Select

Da Kiro aus einem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Passt Kiro zu mir?

Der kleine Kiro eignet sich besonders gut für Menschen, die einen verschmusten und anhänglichen Begleiter suchen und viel Zeit für Zuneigung und gemeinsames Kuscheln haben.

Mit seiner geringen Größe von 32 cm und 7 kg ist er auch für Wohnungen in der Stadt geeignet, solange er ausreichend Bewegung und Aufmerksamkeit bekommt.

Seine soziale und verträgliche Art macht ihn zum idealen Zweithund oder Begleiter in Haushalten mit bereits vorhandenen Hunden.

Aufgrund seiner anhänglichen Natur und seinem Bedürfnis nach menschlicher Nähe sollten seine zukünftigen Besitzer viel Zeit zuhause verbringen können und nicht ganztags berufstätig sein.

Menschen mit Hundeerfahrung, die einem ausgesetzten Hund wie Kiro wieder Vertrauen und Sicherheit geben können, wären ideale Adoptionseltern für diesen kleinen Herzensbrecher.

Verträgt sich Kiro mit Katzen und anderen Haustieren?

Kiro zeigt sich im Shelter sehr verträglich und verspielt mit anderen Hunden, was auf einen grundsätzlich sozialverträglichen Charakter hinweist.

Da er mit den großen Hunden im Shelter gut auskommt und einen sanften, schmusigen Charakter hat, lässt dies auf ein friedliches Wesen schließen.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Shelter-Zeit vor.

Ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Haustieren unter Aufsicht wäre bei Interesse empfehlenswert, um seine Verträglichkeit individuell zu testen.

Wie reagiert Kiro mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Kiros Verhalten mit Kindern genannt.

Aufgrund seiner beschriebenen sanften und verschmusten Art sowie seiner geringen Größe von 32 cm und 7 kg könnte er jedoch ein geeigneter Begleiter sein.

Seine verspielter Charakter und seine Eigenschaft als „kleiner Clown“ deuten auf ein freundliches Gemüt hin.

Vor einer endgültigen Entscheidung sollte jedoch das Zusammentreffen zwischen Kiro und den Kindern in einem kontrollierten Umfeld getestet werden.

Es empfiehlt sich, bei Interesse konkrete Informationen über seine Erfahrungen mit Kindern beim Shelter anzufragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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