Kimo – verschmust & lieb

Kimo ist ein süßer Rüde, der ein neues Zuhause sucht.
Seine bisherige Familie musste aufgrund häuslicher Gewalt fliehen und konnte ihre Hunde nicht mitnehmen.
Neben Kimo stammen auch Paddy und Sori aus diesem Haushalt.
Kimo hat bisher ein schwieriges Leben geführt.
Er wurde draußen gemeinsam mit Sori in einem dunklen, geschlossenen Zwinger gehalten.
Anfangs war er ein wenig schüchtern, doch Kimo entwickelte sich schnell zum Mutigeren der beiden Junghunde.
Mit Geduld und Liebe hat er gelernt, an der Leine zu gehen und genießt mittlerweile lange Spaziergänge.
Seine Agilität und Freude an Bewegung nehmen stetig zu, was ihm sichtlich guttut.
Kimo ist ein äußerst lieber, verschmuster und freundlicher Hund.
Im Umgang mit Kindern zeigt er sich freundlich.
Auch mit anderen Hunden versteht er sich hervorragend, und selbst beim Katzentest zeigte er sich verträglich und offen.
Eine Besonderheit von Kimo ist seine verkürzte Rute, die möglicherweise angeboren ist, ihn jedoch in keiner Weise einschränkt.
Für Kimo wäre ein sicher eingezäunter Garten ideal, in dem er sich frei und sicher bewegen kann.
Seine neue Familie sollte ihm die Liebe und Sicherheit bieten, die er benötigt, um sein volles Potenzial als treuer Begleiter zu entfalten.
Wenn Sie Kimo ein liebevolles Zuhause bieten können, wird er Ihnen mit unerschütterlicher Loyalität und Zuneigung danken.
Er ist bereit, Ihr neuer Begleiter zu werden und Ihnen viele freudige Momente zu schenken.
Machen Sie Kimo zu einem Teil Ihrer Familie, und erleben Sie die bedingungslose Liebe und Freude, die er mitbringt.
BITTE BEACHTEN SIE: Falls Sie Interesse an einem unserer Hunde haben, benötigen wir zunächst eine Selbstauskunft von Ihnen.
Den entsprechenden Fragebogen finden Sie stets im jeweiligen Inserat des Hundes auf unserer Webseite www.tierschutz-pfote.de, den Sie online ausfüllen können.
Wir können Interessenten für ein Kennenlernen und eine mögliche Vermittlung nur dann in Betracht ziehen, wenn wir eine Selbstauskunft erhalten haben.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -ablauf für unsere Hunde.
- Rasse: Mischling
- Größe ca.: 44 cm
- Geboren ca.: August 2024
- Geschlecht: Rüde/kastriert
- Aufenthaltsort: Debrecen (Ungarn)
- mit Hunden? verträglich
- mit Katzen? verträglich
- Stubenrein? nein
Kimo besitzt einen EU-Heimtierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut, Staupe, HCC (Hepatitis), Leptospirose), entwurmt und entfloht.
Die Hunde werden bei der Kastration immer per Schnelltest (Idexx Herzwurm Test) und die erwachsenen Hunde ab dem 12. Lebensmonat zusätzlich nochmal vor Ausreise per Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten (Ehrlichiose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose) getestet.
Kimo wird mit einem schriftlichen Tierschutzvertrag gegen eine Kostenbeteiligung von 450,- Euro vermittelt.
Sie können uns unter 02246-9157222 oder 02246-9570058 (täglich von 11 – 19 Uhr außer Sonn- und Feiertage) erreichen.
Falls Sie uns nicht erreichen, so hinterlassen sie bitte eine Nachricht oder schreiben uns eine Mail an Kontakt@Tierschutz-Pfote.de.
Welche Hunderasse steckt in Kimo?
Basierend auf Kimos Erscheinungsbild zeigt er starke Merkmale eines Korean Jindo (etwa 60%) durch seine charakteristische Kopfform, die aufrecht stehenden Ohren und die hellbraune/beige Färbung.
Die restlichen 40% könnten von einem kleineren Spitz-Typ oder lokalen ungarischen Straßenhund-Genen stammen, was sich in seiner kompakteren Größe von 44cm und der verkürzten Rute zeigt.
Der schlanke, agile Körperbau und die ausgeprägte Intelligenz, die sich in seiner schnellen Lernfähigkeit zeigt, sind ebenfalls typische Jindo-Merkmale.
Eine genaue genetische Bestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber seine äußeren Merkmale deuten stark auf diese Rassenkombination hin.
Welches Hundefutter benötigt Kimo?
Als junger, aktiver 10 Monate alter Hund benötigt Kimo hochwertiges Junghundefutter bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Aufgrund seiner mittelgroßen Statur von 44cm und der vermuteten Jindo-Mischlingsrasse empfiehlt sich Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde.
🍖 Proteinreiches Futter ist wichtig für seine weitere Entwicklung und Muskelaufbau, besonders nach seiner schwierigen Vorgeschichte im Zwinger.
🦴 Empfohlene Marken und Sorten: – Wolfsblut Wild Pacific Junior – Acana Puppy & Junior – Josera YoungStar
🥩 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um seine Energieversorgung optimal zu gewährleisten.
💧 Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen, besonders da er viel Bewegung und Aktivität zeigt.
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter umgestellt werden.
Passt Kimo zu mir?
Kimo eignet sich besonders für ein Zuhause mit sicher eingezäuntem Garten, wo er sich frei bewegen kann.
Als verträglicher und freundlicher Hund passt er sowohl in Haushalte mit Kindern als auch zu anderen Hunden oder Katzen.
Seine neuen Besitzer sollten Geduld und Verständnis mitbringen, da er aufgrund seiner Vorgeschichte noch Sicherheit und Geborgenheit kennenlernen muss.
Durch seine zunehmende Agilität und Freude an Bewegung eignet er sich für aktive Menschen, die gerne lange Spaziergänge unternehmen.
Da er noch nicht stubenrein ist, sollten seine neuen Besitzer Zeit und Geduld für seine weitere Erziehung aufbringen können.
Mit seiner verschmusten und liebevollen Art passt er zu Menschen, die einen treuen Begleiter suchen und ihm die Aufmerksamkeit und Zuwendung geben können, die er in seinem bisherigen Leben vermisst hat.
Verträgt sich Kimo mit Katzen und anderen Haustieren?
Kimo zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren sehr sozial und aufgeschlossen. Bei einem durchgeführten Katzentest hat er sich als verträglich und offen erwiesen.
Mit anderen Hunden versteht sich Kimo hervorragend, was sich bereits in seiner Vergangenheit mit seinen ehemaligen Gefährten Paddy und Sori gezeigt hat.
Seine freundliche und verträgliche Art macht ihn zu einem idealen Familienmitglied, auch in Haushalten mit bereits vorhandenen Haustieren.
Wie reagiert Kimo mit Kindern?
Kimo zeigt sich im Umgang mit Kindern ausgesprochen freundlich, was besonders bemerkenswert ist angesichts seiner schwierigen Vorgeschichte.
Trotz seiner anfänglichen Schüchternheit hat er sich zu einem mutigen und aufgeschlossenen Junghund entwickelt, der durch seine verschmuste und liebevolle Art überzeugt.
Seine freundliche Grundhaltung gegenüber Menschen jeden Alters macht ihn zu einem potenziell sehr guten Familienhund.
Um Kimo ein optimales Umfeld zu bieten, wäre ein sicher eingezäunter Garten ideal, wo er sich frei und ungefährdet mit der ganzen Familie bewegen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.