Kenby – ein Schatz zum lieb haben

🆘🆘🆘ZUHAUSE ODER PFLEGESTELLE GESUCHT🆘🆘🆘
💔KENBY💔
Kenby ist ein Bub, er ist laut Tierarztschätzung ca. 9 Monate alt (geb. 28.08.2024), er wiegt nur 12kg und ist 45cm groß.
Vermutet wird ein Querbeet Mix – Terrier/Entlebucher/Bracke, manche sagen sogar, er ähnelt einem Dobermann in Miniaturformat.
Er befindet sich erst seit zwei Monaten in einem staatlichen kroatischem Tierheim (Koprivnica).
Heißt, er ist noch im Junghund-Zwinger. Im Moment ist er noch 12kg pures Glück und Lebensfreude doch bald wird er seine Kupmels verlassen müssen und in Erwachsenen-Zwinger umziehen müssen.
Dann wird in kroatischem Tierheim, ein Hundeleben nur noch grausam ob ihm dann das neue Rudel akzeptiert/mag oder angreift, wissen wir nie im Voraus.
Sobald die Volontäre kamen und ihn ausführten, war er der beste und glücklichste Hund den man sich vorstellen kann.
Er tut alles dafür um zu gefallen, zeigt regelrecht wie er den Moment genießt. Er ist wie ein kleiner Clown, der für jeden Spaß zu haben ist.
Er ist immer freundlich, fröhlich und verspielt. Eine Hundeschule würde ihm sicherlich auch Spaß machen, er wirkt super intelligent!
Auch eine aktive Familie mit Kindern, können wir uns bei seinem Wesen sehr gut vorstellen.
Wenn man Kenby sieht und kennt, wie sehr er Menschen liebt wir wünschen uns so sehr, dass er eine Familie bekommt.
Wer möchte Kenby adoptieren und ihm eine liebevolle Zukunft schenken?
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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung.
Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich.
Ausreise/Abholung Nähe Mannheim möglich.
📍Alle Hunde älter als 8 Monate, reisen mit:
- Tollwutimpfung
- doppelte Grundimmunisierung
- Entwurmung
- Mittelmeererkrankungen Test
- Giardien Test
- Kastration
- Chip
- Eu Pass und Traces Dokumenten
www.dog-rescue-resort.de
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Welche Hunderasse steckt in Kenby?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Anzeige ist Kenby ein Mix aus mehreren Rassen, wobei die Hauptrassen Deutscher Jagdterrier und Dobermann zu sein scheinen.
Die Terrier-Anteile (ca. 40%) zeigen sich in seiner kompakten Größe von 45cm und dem lebhaften, intelligenten Wesen.
Die Dobermann-Eigenschaften (ca. 30%) sind in seiner schwarz-braunen Färbung und der eleganten Kopfform erkennbar, allerdings in einer deutlich kleineren Version.
Weitere vermutete Anteile sind Entlebucher und Bracke (je ca. 15%), was sich in seiner Größe und Körperstruktur widerspiegelt.
Mit 12kg ist er deutlich kleiner als ein reinrassiger Dobermann, was die Vermischung mit kleineren Rassen bestätigt.
Welches Hundefutter benötigt Kenby?
Als junger, aktiver Hund mit 9 Monaten und 12kg Körpergewicht benötigt Kenby hochwertiges Junghundefutter mit ausreichend Protein.
Aufgrund seiner Größe und des Terrier-Dobermann-Mix sollte die tägliche Portion in 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden.
Empfohlene Futtermengen pro Tag: 🥣 300-350g Nassfutter oder 🥡 200-250g Trockenfutter
Durch sein verspieltes Wesen und hohe Aktivität sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14% aufweisen.
Konkrete Futterempfehlungen: 🟢 Wolfsblut Wild Puppy 🟢 Acana Puppy & Junior 🟢 Josera YoungStar
Als Belohnungen während der Hundeschule eignen sich: 🟢 Fleischige Trainingssnacks 🟢 Getrocknete Hühnerbrust 🟢 Kleine Trockenfutterstücke
Nach der Kastration sollte die Futtermenge angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Kenby zu mir?
Kenby ist ein verspielter und freundlicher Junghund, der besonders gut zu einer aktiven Familie mit Kindern passen würde.
Mit seinen 12kg und 45cm Größe ist er ein handlicher Begleiter, der sich durch seine intelligente und lernwillige Art ideal für den Besuch einer Hundeschule eignet.
Als aufgeweckter Terrier-Mix braucht er Menschen, die ihm sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten können und Freude an gemeinsamen Aktivitäten haben.
Seine menschenbezogene und verspielte Art macht ihn zum perfekten Familienhund für Menschen, die einen fröhlichen und anhänglichen Begleiter suchen.
Zukünftige Halter sollten bereit sein, Zeit in seine weitere Erziehung zu investieren und ihm ein liebevolles, aktives Zuhause zu bieten, in dem er seine Lebensfreude ausleben kann.
Verträgt sich Kenby mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Kenby sich noch in einem kroatischen Tierheim befindet und dort im Junghund-Zwinger lebt, gibt es bisher keine konkreten Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren.
Aufgrund seines freundlichen und sozialen Wesens sowie seiner Lebensfreude und Intelligenz lässt sich vermuten, dass er bei einer entsprechenden Eingewöhnung und sachkundigen Anleitung lernen könnte, sich mit anderen Tieren zu arrangieren.
Da in seinem Mix möglicherweise Jagdhunderassen (Terrier, Bracke) vertreten sind, sollte eine Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.
Aktuell zeigt er sich im Tierheim sehr menschenbezogen und verträglich mit seinen Hundekumpels im Junghund-Zwinger.
Wie reagiert Kenby mit Kindern?
Als junger, freundlicher und verspielter Hund wird Kenby als sehr gut geeignet für eine aktive Familie mit Kindern eingeschätzt.
Seine fröhliche und clownartige Art sowie seine Intelligenz machen ihn zu einem idealen Begleiter für Familien, die einen aufgeweckten und liebevollen Hund suchen.
Mit seinem ausgeglichenen Wesen und seiner Motivation zu gefallen, bringt er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Die Kombination aus seiner verspielten Art und seiner überschaubaren Größe von 45cm macht ihn zu einem gut kontrollierbaren Familienhund.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.