Ken – zutraulich u. verträglich

[Hund: Mix, 2 Jahre]
Name: KEN
Alter: etwa 2 Jahre
Schulterhöhe: etwa 50 cm
Temperament: mittleres Temperament
Kinderlieb: ja – für ältere Kinder
- Verträglich mit Hündinnen: ja
- Verträglich mit Rüden: ja
Charakter: offenes, zutrauliches, verträgliches Wesen.
Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.
Bei Abgabe sind sie leinenführig.
Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen in unserem Tierheim in 35102 Lohra-Reimershausen, Pfeffermühle 1.
Vor Ort haben wir etwa 60 Hunde, die auf ein neues Zuhause warten.
In Rumänien warten etwa 500 Hunde auf eine Vermittlung in Deutschland.
Diese Hunde können kurzfristig bei unserem nächsten Transport etwa alle 2 Wochen nach Deutschland in unser Tierheim reisen.
Ihnen gefällt einer unserer Hunde? Dann stellen Sie gerne per Mail eine Anfrage.
Welche Hunderasse steckt in Ken?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Ken deutliche Merkmale eines Husky-Mixes (etwa 60%).
Die schwarz-weiße Färbung, die markante Gesichtsmaske und die aufrechten Ohren sind typische Husky-Merkmale.
Die Größe von 50cm Schulterhöhe und der etwas kompaktere Körperbau deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hin, möglicherweise Border Collie (etwa 40%).
Der freundliche und verträgliche Charakter passt ebenfalls zu beiden Rassen, die für ihre soziale Art bekannt sind.
Welches Hundefutter benötigt Ken?
Aufgrund seiner Größe (50cm Schulterhöhe) und des mittleren Temperaments benötigt Ken etwa 400-500g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Als aktiver Husky-Mix hat Ken einen erhöhten Energiebedarf und benötigt proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive mittelgroße Hunde wie: Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Pacific.
🐟 Aufgrund der Husky-Gene ist eine Ergänzung mit Omega-3-reichem Futter sinnvoll: Lachs oder Fischöl als Zugabe.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Herrmanns Bio-Fleisch als Ergänzung zum Trockenfutter.
Da Ken kastriert ist, sollte auf die Kalorienmenge geachtet werden um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Ken zu mir?
Ken ist mit seiner mittleren Größe von 50 cm und seinem ausgeglichenen Temperament ein idealer Begleiter für aktive Menschen oder Familien mit älteren Kindern.
Durch sein offenes und zutrauliches Wesen eignet er sich auch gut als Zweithund, da er sich sowohl mit Hündinnen als auch Rüden versteht.
Als junger, zweijähriger Hund braucht Ken regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung, ist aber durch seine Leinenführigkeit bereits gut erzogen.
Ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung wäre optimal, aber auch eine Haltung in der Stadt ist bei ausreichend Auslauf möglich.
Berufstätige sollten bedenken, dass Ken als junger, sozialer Hund nicht zu lange allein bleiben sollte und regelmäßigen Kontakt zu seinen Bezugspersonen braucht.
Verträgt sich Ken mit Katzen und anderen Haustieren?
Ken zeigt sich grundsätzlich als sehr verträglicher Hund mit einem offenen und zutraulichen Wesen.
Mit Artgenossen kommt der 2-jährige Rüde sehr gut zurecht und ist sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden verträglich.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren liegen aus der Tierheimzeit leider keine gesicherten Informationen vor.
Aufgrund seines mittleren Temperaments und seiner generell guten Sozialverträglichkeit könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Bei Interesse an Ken sollten potenzielle Adoptanten mit dem Tierheim besprechen, ob bereits Erfahrungen im Zusammenleben mit anderen Tieren gemacht wurden.
Wie reagiert Ken mit Kindern?
Ken ist grundsätzlich als kinderlieb eingestuft und eignet sich besonders für Familien mit älteren Kindern.
Durch sein offenes und zutrauliches Wesen zeigt er eine positive Grundhaltung im Umgang mit Menschen.
Mit seiner mittleren Temperamentslage und einer Schulterhöhe von etwa 50 cm ist er gut kontrollierbar, was für das Zusammenleben mit Kindern vorteilhaft ist.
Da Ken bereits leinenführig ist, können auch gemeinsame Spaziergänge mit der Familie sicher gestaltet werden.
Ein persönliches Kennenlernen im Tierheim ist empfehlenswert, um die Verträglichkeit zwischen Ken und den Kindern der Familie direkt zu testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.