Junghund JACKIE

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[Hund: Husky, 2 Jahre] 65cm

JACKIE lebte als Straßenhund in der Nähe eines kleinen slowakischen Dorfes. Der liebe Junghund hatte ein entbehrungsreiches Leben hinter sich.

Viel Gutes ist ihm in seinem bisherigen Leben nicht widerfahren. Jeden Tag war er großen Gefahren ausgesetzt und war nirgends erwünscht.

Erst als unsere Tierschützerin den mit Artgenossen verträglichen JACKIE in ihr Shelter aufnahm, spürte er was es heißt umsorgt zu werden. Allerdings platzt das Shelter aus allen Nähten und wirklich viel Zeit bleibt da nicht für jeden einzelnen Hund.

Deshalb durfte er auf eine Pflegestelle umziehen, allerdings zeitlich begrenzt. Nun suchen wir dringend nach seiner Familie.

Irgendwo da draußen sind genau die, die den süßen Schatz in ihr Herz schließen und nicht mehr loslassen. Für die Ausreise nach Deutschland benötigt JACKIE eine Rettungspatenschaft in Höhe von 250,00.

Weitere Informationen dazu finden Sie am Ende des Textes oder auf der Homepage des Vereins:

Wer möchte JACKIE zeigen wie schön das Leben sein kann und mit ihm viele Abenteuer erleben? Wir suchen für ihn ein zuverlässiges Zuhause und Menschen, die ihm Zeit geben, in Ruhe anzukommen.

Im neuen Zuhause sollte mindestens schon ein Hund leben, denn JACKIE liebt die Gesellschaft von Artgenossen. Den Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule würden wir empfehlen.

Zudem könnte der Jungspund viele Kontakte zu Artgenossen pflegen. Seine Vermittlerin Susanne Hahn freut sich auf Ihre Anfrage unter 0171 430 96 69 oder per Mail an s.hahn(at)casa-animale.de

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist:

JACKIE wird kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von 400,00 vermittelt. Ein 4DX Snap Test auf Mittelmeerkrankheiten wird vor Ausreise durchgeführt.

Er reist mit TRACES-Transport auf dem Landweg nach Deutschland. In Zwinger- oder Außenhaltung wird JACKIE nicht abgegeben.

Rettungspatenschaft: Mit einer Rettungspatenschaft über 250 EUR werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt.

Kosten für die Kastration, Impfungen, Vet.medizinische Behandlungen, Chip, EU-Impfpass, Parasiten-Bekämpfung, Transport etc. Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins:

Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er/sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit dass Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.

Würde ein Hund über eine andere Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie einem anderen Hund übertragen. Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.


Welche Hunderasse steckt in Jackie?

Basierend auf den Bildern zeigt Jackie sehr deutliche Merkmale eines reinrassigen Siberian Husky (geschätzt 100%).

Die typischen Husky-Merkmale sind klar erkennbar: die aufrecht stehenden dreieckigen Ohren, die charakteristische schwarz-weiße Gesichtsmaske, die hellblauen Augen und die wolfsgraue Fellfarbe mit weißen Abzeichen.

Auch der Körperbau mit einer Schulterhöhe von 65cm, der athletische Körper und die buschige Rute sind typische Merkmale eines reinrassigen Huskys.

Die Fellzeichnung und -färbung in grau-weiß mit bräunlichen Schattierungen ist eine bei Huskys häufig vorkommende natürliche Farbvariante.

Welches Hundefutter benötigt Jackie?

Als reinrassiger Husky benötigt Jackie ein energiereiches, hochwertiges Futter mit einem hohen Protein- und Fettanteil, das seinem aktiven Lebensstil gerecht wird.

Da Jackie als ehemaliger Straßenhund vermutlich Mangelernährung erfahren hat, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig.

🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 15% Fett, speziell für aktive Hunde.

🦮 Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Orijen Original Dog oder Acana Classic Red.

💧 Aufgrund der Husky-typischen hohen Aktivität sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Als Ergänzung können gesunde Leckerlis wie getrocknetes Fleisch oder Gemüsesnacks gereicht werden, besonders nützlich für das Training in der empfohlenen Hundeschule.

📅 Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Jackie zu mir?

Als Husky benötigt Jackie viel Bewegung und eignet sich besonders für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind.

Ein bereits vorhandener Hund im Haushalt ist für Jackie wichtig, da er die Gesellschaft von Artgenossen sehr schätzt und dies seine Eingewöhnung erleichtern würde.

Seine neuen Besitzer sollten Zeit und Geduld mitbringen, um ihm ein ruhiges Ankommen zu ermöglichen und eine positive Hundeerziehung zu gewährleisten.

Eine Zwinger- oder Außenhaltung kommt für Jackie nicht in Frage – er braucht den engen Kontakt zu seiner Familie und ein Leben im Haus.

Ideal wären Menschen mit Hundeerfahrung, die bereit sind eine Hundeschule zu besuchen und ihm regelmäßige Kontakte zu anderen Hunden ermöglichen können.

Als junger, aktiver Husky passt Jackie zu Menschen mit einem bewegungsreichen Lebensstil, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Verträgt sich Jackie mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Jackie sehr gut mit anderen Hunden auskommt und die Gesellschaft von Artgenossen liebt.

Im neuen Zuhause sollte sogar mindestens ein weiterer Hund leben, da Jackie den Kontakt zu Artgenossen sehr schätzt.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus seiner Zeit als Straßenhund oder aus dem Shelter vor.

Um Jackies Verträglichkeit mit anderen Tierarten zu testen, wäre es ratsam, dies in kontrollierten Situationen mit seiner Vermittlerin Susanne Hahn zu besprechen und gegebenenfalls zu erproben.

Wie reagiert Jackie mit Kindern?

In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Jackies Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Jackie als ehemaliger Straßenhund bisher wenig Sozialisierung erfahren hat, wäre es ratsam, sein Verhalten gegenüber Kindern zunächst in kontrollierten Situationen zu testen.

Der Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wird empfohlen, was eine gute Basis für eine eventuelle Gewöhnung an Kinder darstellen könnte.

Es ist bekannt, dass Jackie sehr verträglich mit anderen Hunden ist und Gesellschaft von Artgenossen liebt.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an die Vermittlerin Susanne Hahn wenden, um detaillierte Informationen über Jackies Eignung für ein Zuhause mit Kindern zu erhalten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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