Johnny-hübscher Typ auf kurzen Beinen

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[Hund: -Mischling, 1 Jahr]

JOHNNY

  • Geschlecht: Männlich
  • Kastriert: Ja
  • Geboren: 01.03.2024
  • Größe: Ca. 38 cm
  • Verträglichkeit mit Artgenossen: Gut
  • Verträglichkeit mit Katzen: Gut
  • Verträglichkeit mit Kindern: Ja, mit etwas größeren, die respektvoll mit Tieren umgehen können
  • Aufenthalt: 61184 Karben

Der zuckersüße Johnny mit dem lieben Charakter und seinen wunderschönen Augen und auf kurzen Beinen sucht seine Menschen!

Anfang Mai durfte der süße Johnny auf eine Pflegestelle in 61184 Karben einziehen. Er bringt eine tolle Mischung aus freundlichem Charakter, Neugier, Vertrauen in Menschen und Lernbereitschaft mit.

Obwohl er noch keine Kommandos kannte und auch seinen Namen noch nicht verinnerlicht hat, zeigt er sich sehr menschenbezogen und gut sozial verträglich mit den beiden Hündinnen auf der Pflegestelle.

Geschirr und Leine anziehen, sowie Spaziergänge draußen in ungewohnter Umgebung müssen noch vertrauensvoll geübt werden, ebenso wie das Alleinebleiben.

Aber er bringt mit seinem freundlichen, sanften und neugierigen Wesen die besten Voraussetzungen mit, um sich toll zu entwickeln. Er ist junghundtypisch verspielt und auch mal frech, aber kann auch schon gut auf seinem Platz/Körbchen zur Ruhe kommen.

Mit Artgenossen ist er gut verträglich und wir könnten ihn uns auch gut als Zweithund bei einem souveränen Ersthund vorstellen.

Ein Zuhause mit einem sicher eingezäunten Garten wäre ideal, sowie tierliebe Kinder ab 10 Jahren, die gelernt haben, respektvoll mit Tieren umzugehen.

Außerdem wünschen wir uns für Johnny liebevolle Menschen, die Spaß daran haben, mit ihm gemeinsam zu lernen und zu wachsen.

Falls seine schönen Augen noch nicht das Interesse an ihm geweckt haben, dann hoffentlich seine Beschreibung.

Selbstverständlich ist Johnny im Besitz eines EU-Heimtierpasses, vollständig geimpft, gechippt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet.

Für weitere Fragen stehen wir per E-Mail an info@umbracanis.de gerne zur Verfügung.

Natürlich kann auch direkt die Selbstauskunft für Johnny unter https://umbracanis.de/selbstauskunft/ ausgefüllt werden.


Welche Hunderasse steckt in Johnny?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Johnny deutliche Merkmale eines Dackel-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an seinen kurzen Beinen und dem länglichen Körperbau.

Die braun-schwarze Färbung und die Kopfform deuten auf eine Beimischung von Deutscher Schäferhund (etwa 30%) hin.

Die kompakte Größe von 38 cm und die aufgestellten Ohren lassen auch einen Anteil einer kleineren Rasse wie Pinscher (etwa 30%) vermuten.

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Johnny?

Als junger, einjähriger Hund benötigt Johnny energiereiches Futter für aktive Hunde mittlerer Größe. Seine geschätzte Dackel-Schäferhund-Pinscher Mischlingsherkunft deutet auf einen mittleren Energiebedarf hin.

Bei einer Schulterhöhe von 38 cm und seinem Alter ist eine tägliche Futtermenge von etwa 300-400g Trockenfutter empfehlenswert. Eine Aufteilung auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag ist ideal.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Prairie Junior, Josera YoungStar oder Bosch Junior Mini.

🐟 Alternative Nassfutter-Optionen: Rinti Junior mit Geflügel, Animonda GranCarno Junior oder Rocco Junior.

Da Johnny noch in der Entwicklung ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% und einen ausgewogenen Kalzium-Phosphor-Haushalt aufweisen.

⚠️ Aufgrund seiner Mischlingsrassen sollte auf getreidefreies Futter geachtet werden, um möglichen Verdauungsproblemen vorzubeugen.

Passt Johnny zu mir?

Johnny eignet sich besonders gut für aktive Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und Zeit in seine weitere Erziehung investieren möchten.

Ein Zuhause mit eingezäuntem Garten wäre ideal, da er noch Sicherheit beim Gassigehen entwickeln muss.

Als verträglicher und verspielter Junghund kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem souveränen Ersthund ziehen.

Seine neue Familie sollte keine kleinen Kinder haben, aber Kinder ab 10 Jahren, die respektvoll mit Tieren umgehen, sind willkommen.

Durch seine freundliche und lernbereite Art passt er zu Menschen, die Freude daran haben, einen Junghund mit Geduld und Konsequenz auszubilden.

Da Johnny noch Unterstützung beim Alleinebleiben und der Leinenführigkeit benötigt, sollten seine Menschen anfangs ausreichend Zeit für Training einplanen.

Verträgt sich Johnny mit Katzen und anderen Haustieren?

Johnny zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden, was er bereits auf seiner Pflegestelle im Zusammenleben mit zwei Hündinnen bewiesen hat.

Seine grundsätzlich sanfte und freundliche Art macht ihn zu einem sozialverträglichen Hund, der sich auch gut als Zweithund bei einem souveränen Ersthund eignen würde.

Laut der Vermittlungsanzeige ist Johnny auch gut verträglich mit Katzen, was eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches Zusammenleben in einem Mehrhaushalt mit verschiedenen Tierarten darstellt.

Mit seinem freundlichen, neugierigen Wesen und seiner Lernbereitschaft bringt er beste Voraussetzungen mit, um sich an verschiedene Hausgenossen zu gewöhnen und respektvoll mit ihnen umzugehen.

Wie reagiert Johnny mit Kindern?

Johnny ist grundsätzlich für ein Zusammenleben mit Kindern geeignet, allerdings sollten diese bereits etwas älter sein – idealerweise ab 10 Jahren.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Kinder bereits gelernt haben müssen, respektvoll mit Tieren umzugehen, da Johnny als junger Hund noch in der Entwicklung ist und klare Grenzen braucht.

Mit seinem freundlichen und sanften Wesen bringt er gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit, zeigt sich aber auch junghundtypisch verspielt und manchmal frech.

Da Johnny noch in der Lernphase ist und verschiedene Alltagssituationen erst kennenlernen muss, ist ein verständnisvoller und geduldiger Umgang seitens aller Familienmitglieder wichtig.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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