IVO-2-jähr.,menschen-bezogener Rüde,42cm

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]
Wer einen kleinen, dackelähnlichen, sehr menschenbezogenen und verschmusten Freund fürs Leben sucht, ist bei Ivo genau richtig.
Obwohl wir bei unserem Besuch im April 25 einfach nur Fremde waren, empfing uns Ivo super aufgeschlossen und offen in seinem kleinen Zwinger.
Er genoss die kurze Aufmerksamkeit sichtlich und liebte es gekrault zu werden.
Aktuell teilt er sich seinen Zwinger mit einer Hündin, mit der er sich super verträgt.
Ivo ist im besten Alter und möchte so gern die schönen Seiten des Lebens in einem richtigen Zuhause mit tollen Spaziergängen kennenlernen.
Wer ihm diese Chance geben möchte, wird sicherlich einen tollen Begleiter bekommen.
Ivo ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Ivo suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Den Link zu Ivos Seite finden Sie hier.
- Geboren ca.: 2023
- Größe ca.: 42 cm
Ivo besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Ivo?
Basierend auf der Beschreibung als „dackelähnlich“ und seiner Größe von 42cm, scheint Ivo zu etwa 50% Dackel-Gene zu haben.
Die braun-schwarze Färbung und der kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Rottweiler (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Mischling stammen, was sich in seiner Gesamterscheinung und den längeren Beinen im Vergleich zum klassischen Dackel zeigt.
Die blauen Augen sind dabei eine besondere Merkmal, das bei keiner der vermuteten Rassen typisch ist und auf weitere unbekannte Einkreuzungen hindeutet.
Welches Hundefutter benötigt Ivo?
Da Ivo ein mittelgroßer Hund (42cm) im Alter von 2 Jahren ist, benötigt er Futter für erwachsene Hunde (Adult) in der Kategorie Medium.
Aufgrund seiner Dackel-Mischlingsanteile und der damit verbundenen möglichen Neigung zu Rückenproblemen, empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit Gelenk-unterstützenden Inhaltsstoffen.
🥩 Empfohlene Tagesration: 300-350g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seiner Größe und seinem vermuteten Gewicht von 12-15kg.
🔹 Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult
🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, welches 1-2 mal wöchentlich gefüttert werden kann.
⚠️ Da Ivo aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Ivo zu mir?
Ivo eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als kleiner, dackelähnlicher und sehr menschenbezogener Hund passt er gut in Familien mit Kindern ab 7 Jahren.
Seine aufgeschlossene und verschmuste Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Spaziergänge und Streicheleinheiten haben.
Da er sich gut mit anderen Hunden verträgt, ist auch ein Zuhause mit vorhandenem Hund denkbar.
Zukünftige Halter sollten über ausreichend finanzielle Mittel und ein strukturiertes Umfeld verfügen, um Ivo ein langfristiges, liebevolles Zuhause bieten zu können.
Der 42cm große Rüde braucht Menschen mit Verantwortungsbewusstsein und Geduld, die ihm ein stabiles Umfeld in Deutschland, vorzugsweise in NRW, bieten können.
Verträgt sich Ivo mit Katzen und anderen Haustieren?
Ivo teilt sich aktuell seinen Zwinger mit einer Hündin, mit der er sich sehr gut verträgt, was auf eine grundsätzlich positive Sozialverträglichkeit mit Artgenossen hindeutet.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher im Zwinger lebt.
Bei der Zusammenführung mit anderen Tieren sollte, wie bei jedem Hund, eine langsame und kontrollierte Gewöhnung erfolgen.
Seine offene und freundliche Art gegenüber Menschen und seiner Zwingergefährtin lässt auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen.
Um seine Verträglichkeit mit anderen Haustieren genauer einschätzen zu können, wäre zunächst eine Unterbringung auf einem Pflegeplatz in NRW hilfreich.
Wie reagiert Ivo mit Kindern?
Ivo kann in Familien mit Kindern vermittelt werden, allerdings müssen diese mindestens 7 Jahre alt sein.
Der 2-jährige, menschenbezogene Rüde zeigt sich generell sehr aufgeschlossen und verschmust gegenüber Menschen.
Seine freundliche und offene Art zeigte er bereits beim ersten Kennenlernen mit fremden Personen im Zwinger, wo er die Aufmerksamkeit und das Kraulen sichtlich genoss.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern wird ein verantwortungsvolles Zuhause mit entsprechenden Strukturen und ausreichend Zeit vorausgesetzt.
Die neuen Besitzer sollten entweder bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen, um eine optimale Eingewöhnung zu gewährleisten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.