Ist die kleine Etienne nicht süß?

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Etienne ist von einer Handvoll Welpe zu einer offenen, langbeinigen Hündin von aktuell ca. 49 cm herangewachsen.
Geboren wurde sie etwa im Januar 2024 und kam mit nur wenigen Wochen mutterseelenallein ins Tierheim in Schumen.
Dort lebt sie seitdem und musste leider auch ihre ersten Lebensmonate eingesperrt in einem kleinen Auslauf mit vielen anderen Welpen verbringen.
Nicht das, was man sich für einen jungen Hund wünscht.
Aber Etienne hat sich tapfer geschlagen.
Außer ihrem kleinen Radius, genauer gesagt der Begrenztheit ihres Auslaufs, kennt sie leider noch nichts.
Sie zeigt sich uns gegenüber aber so aufgeschlossen, dass sie das an der Seite ihrer neuen Menschen meistern wird.
Die Zauberworte heißen wie immer: Geduld und Einfühlungsvermögen!
Mit ihren Artgenossen kommt Etienne prima zurecht, denn sie ist sehr gut in eine Gruppe mit gleichaltrigen Hunden integriert.
Da Etienne noch nie in einem Haus gelebt hat, ist sie noch nicht stubenrein, kennt keine Haushaltsgeräusche, kann noch nicht alleine bleiben und muss noch sehr viel lernen.
Eigentlich fängt sie in allen Bereichen bei Null an und ihre Familie sollte sie an die Pfote nehmen und sie behutsam an alles Neue heranführen.
Etienne würde sich über nichts mehr als über ein Ausreiseticket freuen.
Sehr gerne würde sie zu einem vorhandenen Hund ziehen, sie könnte aber auch Einzelhund sein.
- Sie ist gechipt
- Entwurmt
- Geimpft
- Kastriert
Wenn Sie ein schönes Zuhause für unsere liebenswerte Etienne haben, füllen Sie bitte unseren Interessenten-Fragebogen aus.
Welche Hunderasse steckt in Etienne?
Basierend auf der Größe von 49 cm und dem charakteristischen Erscheinungsbild scheint Etienne einen deutlichen Anteil (etwa 50%) Deutscher Schäferhund zu haben.
Die grau-beige Färbung und die längliche Schnauze deuten auf eine Beimischung von Malinois (etwa 30%) hin.
Die etwas kleinere Statur und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil (etwa 20%) eines mittelgroßen Mischlingshundes schließen.
Die schlanke, hochbeinige Statur und das athletische Erscheinungsbild sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Da es sich um einen Tierheimhund aus Schumen handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild – eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Etienne?
Als junger, aktiver Schäferhund-Malinois-Mix mit einer Schulterhöhe von 49 cm benötigt Etienne hochwertiges Protein für den Muskelaufbau und die weitere Entwicklung.
Da sie aus dem Tierheim kommt und vermutlich keine optimale Ernährung hatte, sollte zunächst auf leicht verdauliches Futter geachtet werden.
Empfohlene Futtermengen basierend auf ihrem geschätzten Gewicht von 20-25 kg: 🥩 300-400g pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Geeignete Trockenfutter-Marken: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Junior 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Josera Young Star
Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: 🔹 Rinti Kennerfleisch 🔹 Rocco Classic 🔹 Real Nature Wilderness
Die Umstellung auf neues Futter sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Aufgrund ihres jungen Alters ist ein Welpenfutter oder Junior-Futter bis zum Alter von 15-18 Monaten zu empfehlen.
Passt Etienne zu mir?
Etienne eignet sich besonders für aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die Zeit und Geduld für eine intensive Grunderziehung mitbringen.
Als junger, unerfahrener Hund benötigt sie Menschen, die sie geduldig und einfühlsam an das Leben in einem Haushalt gewöhnen können.
Sie passt sowohl zu Familien mit bereits vorhandenem Hund als auch als Einzelhund, wichtig ist ein strukturierter Tagesablauf mit ausreichend Zeit für Training und Sozialisierung.
Aufgrund ihrer noch fehlenden Stubenreinheit und Grundausbildung ist ein Haus mit Garten oder eine ebenerdige Wohnung von Vorteil.
Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, die Hündin schrittweise an Alltagsgeräusche zu gewöhnen und das Alleinebleiben behutsam zu trainieren.
Verträgt sich Etienne mit Katzen und anderen Haustieren?
Etienne lebt derzeit in einer Gruppe mit gleichaltrigen Hunden zusammen und zeigt dabei ein sehr gutes Sozialverhalten.
Aufgrund ihrer bisherigen Lebenssituation im Tierheim hatte sie noch keinen Kontakt zu Katzen oder anderen Haustierarten, weshalb hierzu keine gesicherten Aussagen getroffen werden können.
Sie würde sich über einen vorhandenen Hund als Sozialpartner in ihrem neuen Zuhause freuen, kann aber auch als Einzelhund gehalten werden.
Da Etienne generell sehr aufgeschlossen ist und noch am Anfang ihrer Entwicklung steht, besteht die Chance, sie bei entsprechender Geduld auch an andere Haustiere zu gewöhnen.
Wie reagiert Etienne mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Etienne bisher ausschließlich im Tierheim in Schumen gelebt hat.
Aufgrund ihrer offenen und aufgeschlossenen Art gegenüber Menschen könnte sie zwar grundsätzlich mit Kindern verträglich sein, dies müsste aber erst behutsam getestet und aufgebaut werden.
Da Etienne noch keinerlei Erfahrungen außerhalb des Tierheims hat, sollte der Kontakt zu Kindern langsam und unter Aufsicht aufgebaut werden, um eine positive Sozialisierung zu gewährleisten.
Wichtig ist dabei zu beachten, dass sie noch viel lernen muss und die „Zauberworte Geduld und Einfühlungsvermögen“ besonders im Umgang mit Kindern eine wichtige Rolle spielen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.