Issa ist ein ganz tolles Dackelmädchen

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[Hund: Dackel, 4 Jahre]

Issa, Hündin, Dackel Mischling, geboren ca. 04. Juli 2020 (von einem ungarischen Tierarzt geschätzt), kastriert, Schulterhöhe: ca. 27 cm und ca. z.Z. 4,5-6 Kilo (Hals: 23-26 cm, Brust: 43-47 cm),

Vermittlung zu Katzen: ja, wenn diese das Leben mit Hunden kennen.

Bitte lesen Sie den ganzen Text genau durch und bitte geben Sie bei Interesse unbedingt Ihre TELEFONNUMMER an, damit wir Sie zurückrufen können.

BITTE vorab nur schriftliche Anfragen mit einer kurzen Beschreibung Ihrer Lebenssituation! Ohne TELEFONNUMMER ist zeitlich keine BEARBEITUNG möglich.

Issa ist zurzeit noch in Ungarn im Tierheim, was sie schnellsten verlassen sollte, denn es ist großer Stress für sie.

Issa ist taub und sieht kaum noch was, sie kommt gut damit zurecht. Weitere gesundheitliche Probleme (Organe) sind nicht bekannt, auch gibt es keine Anzeichen für Epilepsie.

Wir bitten Interessenten, sich über den Merle Faktor zu belesen.

Wir suchen Menschen mit genügend Zeit und viel Geduld, die das Herz am richtigen Fleck haben. Issa ist taub und sehbehindert, was sie aber nicht stört, hat sie doch ihre Nase, die ihr einwandfrei den Weg zeigt.

  • Sie ist ein ganz tolles Dackelmädchen, das sowohl mit Katzen als auch mit souveränen Hunden gut auskommt.
  • Auch Menschen findet sie prima, wenn diese sie nicht gleich drücken und herzen wollen, denn dann könnte sie schnappen.

Issa braucht genügend Zeit, um zu riechen und das nötige Vertrauen aufzubauen, nach dem großen Schock von ihrer Familie in einer Tötung in einen Käfig gesteckt worden zu sein.

Von Welpen an lebte sie mit der Familie immer im Haus, sie war taub, mit der Zeit wurde Sehkraft schlechter und es kam ein Kind in die Familie und dann musste sie weg.

Sie wurde vorher umsorgt, der alte Impfpass liegt vor, sie wurde auch tierärztlich gut versorgt.

Issa ist kein bedauernswerter ach so armer Hund, sondern ein kerniges, sehr kluges Dackelmädel, die gerne ein glückliches Hundeleben führen möchte.

  • Ein Garten, der gut eingezäunt ist und ohne Gefahrenquellen, wie Teich und Treppenstufen usw., würden ihr sehr helfen.
  • Gerne mag sie draußen liegen und viel schnüffeln und Gras unter den Pfoten zu spüren.
  • Ein sehender, freundlicher, ruhiger Hundekumpel, wäre okay und könnte ihr helfen, sich zurechtzufinden.

Auch Samtpfoten und andere Tiere dürfen im neuen Zuhause sein. Sie braucht nur Zeit, um sie mit der Nase zu erkunden, dann sind sie ihre Freunde.

Bitte bewerbt Euch nur wenn ihr Euch absolut der Verantwortung bewusst seid und diese auch voll und ganz übernehmen könnt.



Auch sollten alle Familienmitglieder mit dem Einzug von Issa einverstanden sein.

Menschen, die Liebe, viel Geduld und vor allem Empathie mitbringen und die nötige Motivation haben zu lernen und sich das Wissen anzueignen, was unbedingt für einen tauben und sehbehinderten Hund nötig ist.

Es gibt Hilfsmittel, wie Vibrationshalsband usw. der Umgang damit muss aber sehr sorgfältig sein und am besten und fachlicher Einweisung erfolgen.

Selbstverständlich sollte Issa immer im ungesicherten Außenbereich an der Schleppleine bleiben.

Für Issa muss es doch ein für IMMER-Zuhause geben? Es sollte gut strukturiert sein und eher ohne viele Besucher, ein Zugang zum Garten oder Terrasse sollte ohne viele Stufen möglich sein.

Issa ist bei Ausreise entwurmt, gechipt, geimpft und kastriert.

Unsere Tiere werden manchmal ins Zuhause (oder eben in Wohnortnähe) gebracht. Hunde für die Schweiz: Abholung in Deutschland.

Keine Vermittlung nach Österreich möglich (neues Gesetz seit 01.01.2019) Bitte sichert den Euch anvertrauten Vierbeiner, über Monate sorgfältig.

  • Achtet auf geschlossene Türen und Fenster.
  • BITTE DOPPELSICHERUNG, Zughalsband und Sicherheitsgeschirr und 2 Leinen und Anhänger mit Eurer Telefonnummer.

Ob die Fellnasen stubenrein sind? Diese Frage können wir nicht beantworten, aber wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, sind gerettete Tierschutztiere sicher nichts für Sie.

Bedenken Sie bitte, dass viele dieser Tiere noch niemals im Haus gelebt haben.

In Ungarn ist es oft üblich, dass die Vierbeiner im Garten leben und sich selbst überlassen werden.

Wir suchen Menschen, die nicht bei einem -Unglück auf dem Teppich- gleich in Ohnmacht fallen und nicht gleich aufgeben bei Rückschritten.

Einige der Fellnasen kennen kein Gassi gehen, keinen Straßenverkehr, keine Alltagsgeräusche von Staubsauger und Co. und kein eigenes Körbchen, alles ist Neuland für sie.

Gefragt sind liebevolle, verantwortungsbewusste, geduldige Menschen, die wissen, dass mit einem Tier nicht nur eine Menge Spaß und Freude, sondern auch Erziehungs- und viel Putz-Arbeit ins Haus kommt.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort und bezieht sich ausschließlich auf die örtlichen Verhältnisse, in der Auffangstation/Tierheim in Ungarn.

Im neuen Zuhause wird sich der Vierbeiner charakterlich anpassen und/oder verändern.





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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