❣️Husky Mix Keanu❣️

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[Hund: Siberian Husky, 6 Jahre]

🆘 Notfall 🆘 Notfall 🆘 Notfall 🆘

❣️ Husky Mix Keanu ❣️

Hallo liebe Tierfreunde, mein Name ist Keanu und ich bin ein Husky-Mix mit Augen, die so blau sind wie der klarste Winterhimmel. 🤩 Diese Augen erzählen Geschichten, und vielleicht wird unsere gemeinsame Geschichte die schönste von allen.

Mein Leben begann mit einer harten Erfahrung, als man mich in der Nähe des Shelters fand, mit schmerzhaften Spuren einer Kette um meinen Hals. Trotz allem habe ich sofort Vertrauen zu meinen Rettern gefasst und ließ mich geduldig zum Tierarzt bringen. 🚑

Ich bin ein sanfter und liebevoller Hund, der sich nach Zuneigung und einem warmen Zuhause sehnt. Ich bin schon recht gut an der Leine und genieße es, draußen aktiv zu sein.

Ich bin intelligent und lerne gerne Neues dazu. Manchmal bin ich jedoch etwas lebhaft, was meine verspielte Natur widerspiegelt.

Mit anderen Hunden komme ich gut zurecht und finde es toll, mit ihnen zu spielen. 🐶 Katzen hingegen wecken meine Neugier, deshalb wäre es am besten, wenn in meinem neuen Zuhause keine Katzen leben würden. 🛑

Idealerweise bist du bereits erfahren im Umgang mit Hunden, denn ich, als typischer Vertreter meiner Rasse, benötige eine konsequente Erziehung und klare Regeln, um mich wohlzufühlen und mein Bestes zu geben.

❣️ Wenn du Lust auf eine spannende Herausforderung hast, die mit bedingungsloser Liebe und Hingabe belohnt wird, dann hinterlasse meinen Tierschützern bitte eine Nachricht. 📝

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und vielleicht bald Teil deiner Familie zu werden. Schaut auch auf der Homepage vorbei, hier gibts immer mal neue Bilder und Videos: https://www.gluecksritter-fuer-tiere.de/unsere-tiere/keanu2-elisa/

Mit hoffnungsvollen Pfotengrüßen, Dein Keanu 🍀

  • 🍀 Alter: geboren ca. 2017/2018
  • 🍀 Geschlecht: männlich
  • 🍀 Größe: ca. 55-60cm
  • 🍀 Versorgung: gechipt, geimpft und kastriert mit EU-Ausweis
  • 🍀 Charakter: sehr freundlich, aktiv, intelligent
  • 🍀 Aufenthaltsort: Rumänien

💡 Hinweis zu mir: Meine Retter haben mich so gut wie möglich beschrieben, basierend auf dem, was sie vor Ort über mich beobachten konnten. Aber bitte denkt daran, dass ich mich hier in einer vertrauten Umgebung befinde.

Wenn ich zu euch komme, wird alles neu und ungewohnt für mich sein und es kann sein, dass ich mich erst einmal ganz anders verhalte. Bitte gebt mir Zeit, Ruhe und ganz viel Liebe, damit ich ankommen und mich bei euch sicher fühlen kann.

Mit eurer Geduld werde ich zeigen, wer ich wirklich bin. 🐾❤️


Welche Hunderasse steckt in Keanu?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Anzeige ist Keanu eindeutig ein Siberian Husky-Mix mit geschätzten 75% Husky-Anteil.

Die typischen Husky-Merkmale zeigen sich in den strahlend blauen Augen, den aufrecht stehenden Ohren und der charakteristischen Fellzeichnung in weiß und grau.

Die etwas kompaktere Statur mit 55-60cm Schulterhöhe und der leicht breitere Kopf deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Rasse hin, möglicherweise etwa 25% eines robusten Schäferhund-Typs.

Die typischen Husky-Charaktereigenschaften wie Intelligenz, Aktivität und das ausgeprägte Jagdverhalten gegenüber Katzen bestätigen den hohen Husky-Anteil.

Welches Hundefutter benötigt Keanu?

Als aktiver Husky-Mix mit hohem Bewegungsdrang benötigt Keanu hochwertiges, proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund seiner Größe von 55-60cm und dem typischen Husky-Stoffwechsel wird ein täglicher Kalorienbedarf von etwa 1800-2200 kcal empfohlen. 🦴

Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken für Keanu sind: 🔹 Wolfsblut Deep Glade (Wild & Süßkartoffel) 🔹 Orijen Original 🔹 Acana Wild Prairie

Als 6-jähriger erwachsener Hund benötigt er Adult-Futter, das speziell auf aktive Hunde ausgerichtet ist. Eine Portion von 400-500g sollte auf zwei Mahlzeiten verteilt werden. 🍽️

Zusätzlich kann das Trockenfutter mit hochwertigem Nassfutter ergänzt werden, wie: 🔹 Rinti Pur 🔹 Wolf of Wilderness 🔹 Rocco Classic

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Kettenhund sollte auf eine schonende Futterumstellung über 7-10 Tage geachtet werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 🩺

Passt Keanu zu mir?

Als aktiver Husky-Mix benötigt Keanu ein Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, die ihm eine konsequente Erziehung und klare Strukturen bieten können.

Seine neue Familie sollte sportlich sein und ihm ausreichend Bewegung und geistige Auslastung ermöglichen, da Huskys von Natur aus sehr energiereich und intelligent sind.

Ein Haus mit Garten wäre ideal, wobei dieser gut gesichert sein muss, da Huskys bekannt dafür sind, gerne auszubrechen.

Keanu versteht sich gut mit anderen Hunden, sollte aber aufgrund seiner Jagdneigung nicht mit Katzen zusammenleben.

Seine zukünftigen Besitzer sollten viel Zeit und Geduld mitbringen, da er als Auslandsrüde eine Eingewöhnungsphase benötigen wird und mit seinen 6 Jahren noch einiges an Erziehung nachholen muss.

Für Familien mit älteren, hundeerfahrenen Kindern könnte Keanu ein treuer und liebevoller Begleiter sein, da er trotz seiner bewegten Vergangenheit sehr menschenbezogen und freundlich ist.

Verträgt sich Keanu mit Katzen und anderen Haustieren?

Keanu zeigt ein soziales und verträgliches Verhalten gegenüber anderen Hunden und spielt gerne mit ihnen.

Bei Katzen weckt seine natürliche Neugier gewisse Vorsicht, weshalb ein Zuhause ohne Katzen für ihn ideal wäre.

Seine verspielte und lebhafte Natur sollte bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden.

Als typischer Husky-Mix benötigt er eine konsequente Erziehung und klare Regeln im Umgang mit anderen Tieren.

Da sich Keanu noch in Rumänien befindet, könnte sich sein Verhalten gegenüber anderen Tieren in einer neuen Umgebung zunächst anders zeigen und braucht Zeit zur Eingewöhnung.

Wie reagiert Keanu mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund seiner beschriebenen lebhaften und verspielten Natur sowie der Notwendigkeit einer konsequenten Erziehung wäre eine vorherige Beurteilung der Verträglichkeit mit Kindern durch die Tierschützer empfehlenswert.

Da Keanu als sehr freundlich und sanft beschrieben wird, aber gleichzeitig aktiv und intelligent ist, sollten potenzielle Familien mit Kindern zunächst einen persönlichen Kennenlerntermin vereinbaren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Keanu Zeit braucht, sich in einer neuen Umgebung einzugewöhnen und sich möglicherweise zunächst anders verhalten könnte als im Shelter.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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