Hübscher Stitch sucht seine Familie

[Hund: Mix Mischling, 1 Jahr] Rasse: Mischling Geschlecht: männlich Alter: 1,5 Jahre (Dezember 2022 geboren) Schulterhöhe: 56 cm und 22 kg Kastriert: ja Katzenverträglich: ja Aufenthaltsort: Rumänien Bitte beachten sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr! Stitch wurde zusammen mit seiner Schwester in einer sehr kalten Winternacht mitten auf dem Feld ausgesetzt. Es grenzte fast an einem Wunder, dass die beiden rechtzeitig entdeckt wurden und nicht umgekommen sind. Die beiden kamen in einer Pflegestelle, wo sie aufgepäppelt wurden. Seine Schwester hatte Glück und fand ihre eigene Familie, nur Stitch wartet immer noch. Stitch ist ein sehr verschmuster und verspielter junger Rüde, freundlich und immer froh. Er liebt Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit und ist stets bemüht alles richtig zu machen und seinem Menschen zu gefallen. Mit Menschen ist er immer freundlich und nett, mag gerne mit jedem schmusen, wenn die Person ihn einlädt, kann aber auch bei manchen am Anfang ein wenig schüchtern wirken, befreundet sich aber schnell, wenn die Person nett ist. Er liebt Streicheleinheiten, verteilt auch Küsschen und ist mit Leckerlies immer sehr gut zu motivieren. Auch zählen Spielsachen und besonders kleine Bälle zu seinen Favoriten und er apportiert diese gerne. Kinder hat er nicht sehr viele begegnet, aber zu denen die er begegnet hat war er nett und freundlich und hätte gerne mit ihnen gespielt. Im Moment lebt er zusammen mit einer Hundegruppe aus Hunden verschiedenen Alters, mehreren Katzen und anderen Tieren. Gegenüber anderen Hunden ist er gesellig und versteht sich gut mit jedem. Mit großen Hunden spielt er sehr schön, kleinere Hunde könnten von seinem eher aktiven Spielstil eingeschüchtert werden, darum werden die Hunde in seiner Spielgruppe so ausgewählt, dass diese größer sind. Katzen werden auch als Spielkameraden angesehen. Im Haus versucht er mit ihnen zu spielen und ignoriert sie dann, wenn diese im klar zeigen, dass sie keine Lust haben. Draußen läuft er ihnen spielerisch nach, tut ihnen aber nichts und lässt sie in Ruhe, wenn er eine Tatze verpasst kriegt. Stitch liebt Spaziergänge und geht sehr gut an der Leine. Auch wenn er mal aus Neugierde zieht, lässt er sich sehr gut korrigieren, ist stets auf seinen Menschen aufmerksam und lässt sich auch von Fremden (Gassigänger) perfekt führen. Er bevorzugt ruhigere Gegenden und mag auch längere Wanderungen und Ausflüge. Da er in einer abgelegenen Gegend wohnt, am Ende eines Dorfes ist er an der Geräuschkulisse einer Großstadt nicht gewöhnt und hat manchmal Angst vor lauten oder schnellen Autos, aber es wird trainiert und er macht Fortschritte. Nach 2-3 Belohnungen weiß er bereits, was von ihm erwartet wird. Bei ihm bekannten Menschen ist er auch im Freilauf gut aufrufbar und stets auf diesen aufmerksam. Stitch kennt Sitz, Bring her (Bälle apportieren), Warte und weiß was ein klares Nein! Bedeutet. Er ist sehr lernwillig und klug, aber leider gibt es in seiner Pflegestelle wegen der vielen vorhandenen Tiere nicht die notwendige Zeit, um sich mehr mit ihm zu beschäftigen. Mit Sicherheit würden ihm Hundesport, Agility oder Schnüffelspiele viel Spaß machen. Wenn er ausgelastet ist und seine Energie draußen mit Rennen oder Spielen verbraucht hat, dann ist er im Haus ruhig und schläft viel. Er ist an einer Box als sicherer Rückzugsort gewohnt und kann sich dann auch mit einem Spielzeug oder Kauknochen alleine beschäftigen. Da in seinem Haus viele andere Tiere wohnen, war er noch nie richtig alleine, aber mit diesen kann er ein paar Stunden alleine bleiben. Vor Donner und Feuerwerk hat er Angst wie viele Hunde, aber wenn er einen sicheren Ort hat im Haus, dann lässt er sich leicht beruhigen. An Autofahrten ist er nicht sehr gewohnt, da ist er am Anfang noch etwas unruhig, aber generell wird ihm nicht schlecht. Beim Tierarzt hat er sich immer vorbildlich verhalten. Wenn man seinem natürlichen Bewegungsdrang nachgeht, ist Stitch leicht zu handhaben, lernt schnell und ist sehr anhänglich und verschmust. Stitch sucht nun seine eigene Familie, die gerne viel Zeit in der Natur verbringt und wo Stitch gerne dabei sein kann. Er hofft vieles Neues und Interessantes zu entdecken und verspricht alles zu lernen, was ein richtiges Familienmitglied wissen muss und außerdem bringt er viel Liebe und Freude mit. Ein paar Videos mit ihm https://www.youtube.com/shorts/XR3dko0F7eU https://www.youtube.com/shorts/QiSjzfy-qzQ https://www.youtube.com/shorts/0Ok9DCYrjC0 Alle unsere Hunde sind natürlich geimpft, entwurmt und gechippt mit EU-Pass! Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur ernstgemeinte Anfragen mit Namen, Anschrift, Emailadresse und Telefonnummer beantworten können. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und ausschließlich im Sinne Ihrer Anfrage genutzt. www.grenzenlose-notfelle-ev.de

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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