Hübsche Dotty sucht ihre Menschen

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Name: DOTTY

Geschlecht: Hündin

geboren: 28.02.2025

In der Arche seit: 08.07.2025

Herkunft: Tötungsstation

Schulterhöhe: 50cm aktuell, noch im Wachstum

Gewicht: 14kg

Kastriert: nein

Handicaps: nein

Verträglich mit Kindern: sollten schon standfest und etwas älter sein (12J.)

  • Hunden: ja
  • Geimpft und gechipt: ja
  • EU-Heimtierausweis: ja
  • Schutzgebühr 480

Die etwa fünf Monate alte Dotty haben wir Anfang Juli aus der Tötungsstation zu uns in die Arche geholt.

Da sie zuvor leider die meiste Zeit ihres Lebens in der Tötungsstation auf engstem Raum und ohne viele Reize verbracht hat, konnte sie bisher noch nicht viele Dinge kennenlernen.

In der Arche hat sie nun mit Hilfe unserer Volontäre vor Ort und den vielen Hunde-Freunden endlich die Chance, das echte Leben kennenzulernen und das kleine Hunde-ABC zu erlernen.

Man merkt ihr an, wie sehr sie aufblüht und die neu gewonnene Geborgenheit in der Arche genießt.

Noch zeigt Dotty sich sehr stürmisch und ein wenig distanzlos, sie reagiert aber bereits ganz toll auf Ansprache und erzieherische Unterstützung durch den Menschen.

Typisch für Herdenschutzhunde und deren Mischlinge tendiert Dotty grundsätzlich zur Eigenständigkeit und kann daher mitunter durchaus auch mal ein bisschen stur und dickköpfig sein.

Ihre aufgeschlossene Art und Freundlichkeit gegenüber Menschen sind jedoch eine tolle Basis, um ein harmonisches Miteinander zu fördern und zu erreichen.

Wir suchen für Dotty daher erfahrene Menschen, die entsprechendes Know-How im Umgang mit Herdenschutzhunden mitbringen.

Ein Zuhause in ländlicher Umgebung wäre ebenfalls eine ideale Voraussetzung.

Eine Vermittlung erfolgt nur nach Ausfüllen der Selbstauskunft, einem vorherigen Telefonat, sowie einer positiven Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.

Die Schutzgebühr beinhaltet unter anderem eine tierärztliche Untersuchung, den Transport, ein hochwertiges Sicherheitsgeschirr sowie eine Parasitenprophylaxe.


Welche Hunderasse steckt in Dotty?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Verhaltensmerkmalen ist Dotty hauptsächlich ein Herdenschutzhund-Mix (ca. 60%).

Die helle Fellfarbe, die längeren Ohren und das flauschige Fell deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever (ca. 40%) hin.

Die eigenständige und manchmal dickköpfige Wesensart, die in der Anzeige beschrieben wird, ist typisch für Herdenschutzhunde.

Die freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber Menschen sowie die Körpergröße und -struktur lassen auf den Golden Retriever-Anteil schließen.

Welches Hundefutter benötigt Dotty?

Dotty ist mit 4 Monaten noch ein Welpe und benötigt spezielles Welpenfutter, das auf ihr schnelles Wachstum ausgerichtet ist.

Mit einem aktuellen Gewicht von 14kg und einer Schulterhöhe von 50cm ist sie ein mittelgroßer bis großer Hund, der energiereiches Futter benötigt.

🐾 Als Herdenschutzhund-Mix mit Golden Retriever-Anteilen sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

🥩 Empfohlen werden hochwertige Welpenfutter-Marken wie Royal Canin Maxi Puppy, Josera YoungStar oder Wolfsblut Wild Pacific Puppy.

🍽️ Die Tagesration sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.

⚖️ Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior-Futter für große Rassen umgestellt werden, um das Wachstum zu regulieren und Gelenkprobleme zu vermeiden.

Passt Dotty zu mir?

Als Herdenschutzhund-Mischling braucht Dotty erfahrene Hundehalter, die Kenntnisse im Umgang mit dieser charakterstarken Rasse mitbringen.

Ein ländliches Zuhause mit ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten ist für diese eigenständige Hündin ideal.

Aufgrund ihrer stürmischen Art und noch fehlenden Erziehung sollten Kinder im Haushalt mindestens 12 Jahre alt und standfest sein.

Die freundliche und aufgeschlossene Hündin ist verträglich mit anderen Hunden, braucht aber noch viel Training und Sozialisierung.

Ihre neuen Besitzer sollten Zeit und Geduld mitbringen, um ihre Erziehung konsequent fortzuführen und ihr dickköpfiges Wesen liebevoll zu lenken.

Ein strukturierter Alltag mit klaren Regeln und ausreichend geistiger wie körperlicher Auslastung wird Dotty helfen, sich zu einem ausgeglichenen Familienhund zu entwickeln.

Verträgt sich Dotty mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht leider nicht eindeutig hervor, ob Dotty sich mit Katzen oder anderen Haustieren verträgt, da sie bisher hauptsächlich in der Tötungsstation und später in der Arche lebte.

Was wir wissen ist, dass Dotty grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist und als Herdenschutzhund-Mischling vermutlich einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat.

Da sie noch jung ist und bisher wenig Sozialisierung erfahren hat, wären erste Begegnungen mit anderen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen und fachkundiger Anleitung zu empfehlen.

Aufgrund ihrer stürmischen und noch etwas distanzlosen Art sollte man vorsichtig bei der Zusammenführung mit kleineren Haustieren sein und diese schrittweise gestalten.

Wie reagiert Dotty mit Kindern?

Dotty kann aufgrund ihres stürmischen und teilweise distanzlosen Verhaltens nur in ein Zuhause mit standfesten Kindern ab 12 Jahren vermittelt werden.

Da sie ihre ersten Lebensmonate in einer Tötungsstation verbracht hat, fehlen ihr wichtige Sozialisierungserfahrungen, weshalb der Umgang mit jüngeren Kindern nicht geeignet ist.

Als junger Herdenschutzhund-Mix zeigt sie zwar eine grundsätzlich freundliche Art gegenüber Menschen, benötigt aber noch viel erzieherische Unterstützung im Umgang mit Grenzen.

Ihre Eigenständigkeit und gelegentliche Sturheit erfordern konsequente Führung, weshalb ein Zusammenleben nur mit älteren, verständnisvollen Kindern möglich ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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