Herz für besondere liebe Frieda?

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Frieda
Aufenthaltsort: Pflegestelle in der Wesermarsch, ehemals Rumänin
Geb.: 7/21
Größe: 43 cm
Mischling, Hündin, kastriert, geimpft, gechippt
Auslagenerstattung: 550 Euro
Laaa-laa~~laaalaaa~lala Willkommen in Schlumpfhausen! Schlumpf-Frieda lebt schon eine ganze Weile im vereinseigenen Schlumpfdorf bei den anderen (in diesem Fall nicht Blau- sondern) Braunlingen.
Schlumpf-Frieda ist eine ausgesprochen verträgliche, verspielte und dadurch auch sehr beliebte Spiel- und Sozialpartnerin. Frieda teilt Bettchen, Näpfchen und Spielzeuge anstandslos und findet es auch total in Ordnung, wenn sich ein Kollege zu ihr auf das Sofa flezelt.
Gemeinsame Leckerliesuche, Gruppengassi, Ausflug zur Hundewiese, jede Variante der Vereinsmeierei ist Frieda sehr recht und sie reiht sich gerne in die Riege der Familienausflugsteilnehmer ein.
Im von Schlumpfine bewohnten Pilzbungalow herrscht eitel Sonnenschein, denn Frieda ist eine ruhige, wie angenehme, wie dezente Mitbewohnerin. Sie bellt nicht, hält Bettchen und Sofa rein und verrichtet ihre Notdurft selbstverständlich mit größter Zuverlässigkeit außerhalb des Hauses.
Frieda bleibt auch ohne zu meutern mehrere Stunden alleine daheim und hält zu verlässig die Stellung. Weil Frieda es ordentlich und gemütlich schätzt, nimmt sie keine Dinge, die ihr nicht gehören und behandelt Mobiliar und Inventar stets pfleglich.
Frieda ist unterwegs mit Schlepp- oder Führleine eine recht angenehme Begleiterin in ruhiger Umgebung. Sie schnüffelt und trappelt emsig mit ihrer Truppe durch Feld und Flur, mag gerne am Strand bummeln und prizzelt mit erhöhter Klopspower über die Hundewiese.
Schlumpfdame Frieda fühlt sich wohl zwischen den anderen Schlumpfhunden und schätzt ihre Gesellschaft sehr, im Menschen sieht sie noch immer häufig den schlumpfjagenden Gagamel und hält sich sehr im Hintergrund. Frieda ist kein klassischer Angsthund, weder verfällt sie in Panik, noch blockiert sie soweit, dass sie nicht mehr lernen kann.
Frieda ist einfach sehr, sehr skeptisch und muss überzeugt werden, dass sie vom direkten Kontakt mit einem Menschen profitiert. Frieda lässt sich nicht gerne streicheln, hält aber alltägliche Handgriffe, Tierarztbesuche usw. problemlos aus.
Frieda wurde mehr tot als lebendig aus einer Tötungsstation gerettet. Ob es knapp war? Ja! Frieda wäre um ein Haar verhungert und hat sich mühsam Schritt für Schritt zurück ins Leben gekämpft.
Die körperlichen Wunden sind geheilt, Frieda hat sich erholt, ist heute eine gepflegte, wohlgenährte und aktive Hundedame. In den Monaten auf der Pflegestelle hat Frieda für sich eine ganz neue Welt erschlossen, sie genießt das weiche Kissen, schlemmert sich durch das Futtersortiment und findet immer häufiger Motivation, sich neuen Situationen zu nähern.
Sie kennt diverse Marker, mit deren Hilfe sie sich, bereit mit den Menschen zu kooperieren, durch den Alltag lotsen lässt. Sie steuert auf Wunsch zuverlässig ihren ‚Bahnhof‘ an, um Geschirr und Leine anzuziehen, lässt sich rein und raus schicken, so dass der Alltag unaufwendig und stressfrei zu bewältigen ist.
Für Frieda wünschen wir uns ein Zuhause bei Menschen mit Empathie, Feeling und etwas Biss. Frieda kann noch ganz viel weiterkommen, mehr lernen und noch mehr Vertrauen fassen, wir glauben, dass sie in unserem Setting nun das ihr (und uns) Mögliche erreicht hat.
Frieda sehen wir in einem ländlichen Zuhause mit gesichertem Garten und bei mindestens einem weiteren, sehr souveränen Hund. Frieda wird über den Tierschutzverein Carlos & Co. e.V., nach positivem Vorbesuch, mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr in liebevolle Hände vermittelt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir anonyme Anfragen nicht bearbeiten können und hinterlassen Sie Ihren Namen, Ihren Wohnort und Ihre Telefonnummer.
Passt Frieda zu mir?
Frieda eignet sich optimal für ein ländliches Zuhause mit gesichertem Garten und mindestens einem weiteren souveränen Hund als Sozialpartner.
Als ruhige und pflegeleichte Mitbewohnerin ist sie stubenrein, kann problemlos einige Stunden alleine bleiben und behandelt Mobiliar sehr pfleglich.
Die ehemalige Straßenhündin aus Rumänien braucht Menschen mit Empathie und Geduld, die ihr Zeit geben Vertrauen aufzubauen, da sie gegenüber Menschen noch sehr zurückhaltend ist.
Mit anderen Hunden ist die 43cm große Mischlingshündin sehr verträglich und verspielt – sie teilt gerne Ressourcen und genießt gemeinsame Aktivitäten.
An der Leine läuft Frieda angenehm in ruhiger Umgebung, liebt Spaziergänge durch Feld und Flur sowie am Strand und tobt gerne auf der Hundewiese.
Verträgt sich Frieda mit Katzen und anderen Haustieren?
Frieda zeigt sich als ausgesprochen verträgliche Hündin im Umgang mit anderen Hunden und ist eine beliebte Spiel- und Sozialpartnerin.
Sie teilt problemlos Ressourcen wie Bettchen, Näpfchen und Spielzeuge mit anderen Hunden und akzeptiert es, wenn sich ein Artgenosse zu ihr auf das Sofa legt.
Für Friedas neues Zuhause wird mindestens ein weiterer, sehr souveräner Hund als Begleitung gewünscht, da sie die Gesellschaft anderer Hunde sehr schätzt.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Pflegestelle vor.
Wie reagiert Frieda mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Frieda mit Kindern gemacht.
Da Frieda als sehr skeptisch gegenüber Menschen beschrieben wird und sich nicht gerne streicheln lässt, ist davon auszugehen, dass ein Zuhause ohne Kinder für sie besser geeignet wäre.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und ihrer Vorgeschichte als geretteter Hund aus einer Tötungsstation benötigt sie ein ruhiges Umfeld mit verständnisvollen, geduldigen Menschen.
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NOAH-hübscher Jung-Rüde, 35 cm
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MOGLI
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.