HANNI-4-j.,große, sanfte Hundedame,62 cm

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Hanni ist eine sanfte, große Hundedame, die uns freundlich in ihrem Zwinger begrüßte. Sie ließ sich ausgiebig streicheln und nahm auch gerne unsere Leckerchen.

Mit ihren Artgenossen ist super verträglich, ob groß oder klein. Auch im Nachbarzwinger hat sie wohl Freunde.

Wir konnten beobachten, wie sie auf eine Hundehütte sprang, sich am Zwischengitter hochzog und in den Nachbarkennel sprang. Leider ist diese Aktion nicht immer ohne Verletzungen ausgegangen, sodass so einiges an Fell und Haut an den scharfen Spitzen des Zwischenzauns hängen geblieben ist.

Darum wäre es bei dieser kontaktfreudigen Dame wichtig, dass ihr neues Zuhause einen ausbruchsicheren Garten hat. Hanni ist ausreisefertig und sitzt auf ihrem gepackten Koffer, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann werden wir mehr über sie berichten können und weitere Bilder von ihr machen. Für Hanni suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben.

Kinder sollten auf Grund ihrer Größe nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Videos sind auf unserer Homepage unter … Hanni … aufrufbar.
  • https://www.tierschutz-team.de/tiere/hanni/
  • Geboren ca.: 2020/2021
  • Größe ca.: 62 cm

Hanni besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,-

  • Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
  • Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen können, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Welche Hunderasse steckt in Hanni?

Basierend auf Hannis Erscheinungsbild und Größe (62 cm) scheint sie hauptsächlich Flat Coated Retriever-Gene (etwa 60%) zu haben, was sich in ihrem schwarzen, mittellangen Fell und der typischen Retriever-Kopfform zeigt.

Die weiße Brustzeichnung und ihre etwas schlankere Statur deuten auf eine Beimischung von Border Collie (etwa 40%) hin, was auch zu ihrer beschriebenen Intelligenz und Bewegungsfreude passen würde.

Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test allerdings nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.

Ihre freundliche und soziale Art ist sowohl typisch für Retriever als auch für Border Collies, was diese Vermutung zusätzlich unterstützt.

Welches Hundefutter benötigt Hanni?

Als große, aktive Hündin mit 62 cm Schulterhöhe benötigt Hanni hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde mit mittlerem bis hohem Energiebedarf.

Aufgrund ihrer Retriever- und Border Collie-Anteile ist ein proteinreiches Futter mit 25-30% hochwertigem Protein ideal für den Muskelerhalt und ihre Aktivität.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wide Plain Adult, Markus Mühle NaturNah oder Josera Balance – alle speziell für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

🥗 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

Da sie bereits Verletzungen durch Zaunsprünge hatte, ist eine Ergänzung mit Gelenkunterstützenden Zusätzen wie Grünlippmuschel-Pulver sinnvoll.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, und an ihre individuelle Aktivität angepasst werden.

Passt Hanni zu mir?

Hanni eignet sich besonders für ein Zuhause mit einem ausbruchsicheren Garten, da sie sehr bewegungsfreudig und kontaktfreudig ist.

Als große Hundedame mit 62 cm Schulterhöhe benötigt sie ausreichend Platz und Menschen mit Hundeerfahrung, die ihr Struktur und liebevolle Führung bieten können.

Aufgrund ihrer freundlichen und verträglichen Art kann sie gut mit anderen Hunden zusammenleben, egal ob groß oder klein.

Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wobei die künftigen Halter über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel für eine artgerechte Haltung verfügen sollten.

Für diese aktive 4-jährige Hundedame ist ein Zuhause mit Menschen ideal, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr die nötige Aufmerksamkeit, Geduld und Zuneigung schenken können.

Verträgt sich Hanni mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Hanni sich hervorragend mit anderen Hunden verträgt, unabhängig von deren Größe.

Sie zeigt sich sehr kontaktfreudig und pflegt sogar Freundschaften zu Hunden in Nachbarzwingern, was ihre soziale Natur unterstreicht.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.

Um das Zusammenleben mit anderen Tierarten sicher einschätzen zu können, wären erste Begegnungen in kontrollierter Umgebung ratsam.

Wie reagiert Hanni mit Kindern?

Hanni ist eine große Hundedame mit einer Schulterhöhe von 62 cm, weshalb sie nur in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt wird.

Ihr sanftes und freundliches Wesen zeigt sie beim Kontakt mit Menschen, was sich durch ihre Offenheit gegenüber Streicheleinheiten und ihre positive Reaktion auf Leckerchen ausdrückt.

Für Hanni wird ein liebevolles und geduldiges Zuhause gesucht, in dem die Menschen bereits Hundeerfahrung haben und dem großen, vierbeinigen Familienmitglied die nötige Zeit, Struktur und Aufmerksamkeit widmen können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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