Großer freundlicher, verträgl. CHICCO!

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Herdenschutzhund-Mischling, 2 Jahre]

Name: Chicco
Rasse: Herdenschutzhund-Mischling
Geschlecht: männlich/kastriert
Größe: 60cm
geboren: ca. 04/2022
Aufenthaltsort: Rumänien/Campulung

Beschreibung: Unsere Tierschützer berichten: Chicco sieht aus wie ein Collie-Mischling. Welche Rassen genau in ihm steckt, wissen wir natürlich nicht. Chicco ist ein großer, freundlicher Rüde, der sich hier im Shelter gut mit den anderen Hunden versteht.

Er ist freundlich mit Menschen, aber kein „Nach-Vorne-Drängler“, wie viele andere Hunde hier im Shelter. Er freut sich über jede freundliche Ansprache von den Pflegern. Ein richtiges Zuhause wäre ein Traum für Chicco.

Dort könnte er sein ganzes Potential entfalten und sicher zu einem absoluten Traumhund werden. Wer hat Zeit und Platz für diesen tollen jungen Rüden? Ein freundlicher Ersthund darf gerne im neuen Zuhause sein, ist aber keine Bedingung.

Update: 30.08.2023: neue Bilder

Herdenschutzhund: Die künftige Familie sollte bedenken, dass in ihr/ihm sehr wahrscheinlich ein Herdenschutzhund mitgemischt hat. Diese Rasse stellt besondere Anforderungen und braucht konsequente, aber liebevolle Erziehung. Vom Charakter des Herdenschutzhundes lässt sich ableiten, dass für ihn eine eher ruhige Umgebung sehr gut ist.

Die richtige Umgebung ist eine Hilfe im Handling des Hundes. Das Paradies für Herdenschutzhunde ist ein großes eingezäuntes Grundstück ohne direkte Nachbarn. In einer engen Wohnung halten es diese Hunde kaum aus und werden schnell zum Problemfall.

  • Ist ein Herdenschutzhund etwas für mich?
  • Eine große Wohnung mit eingezäuntem Garten ist vorhanden.
  • Eine starke Verbindung zu meinem Hund aufzubauen ist etwas, was ich mir wünsche.

Quelle: https://www.hundetrainer-netzwerk.com/2016/herdenschutzhunde/

Bitte beachten Sie: Die Rückmeldungen der Tierheime spiegeln das aktuelle Verhalten der hier zur Vermittlung stehenden Hunde wieder. Auch wie sich der Hund in Deutschland zeigen wird, können wir nicht vorhersehen. Somit bleibt er ein Stück weit -ein Überraschungsei-, denn jeder Hund kann sich – genau wie wir Menschen – verändern und entwickeln.

So braucht auch dieser Schatz viel Geduld und Erziehung von seinen Menschen, die nun sein endgültiges Zuhause sein sollen und nicht nur wieder -Durchgangsstation-.

Zuhause gesucht: Für Chicco suchen wir ein liebes, verständnisvolles Zuhause. Unsere Hunde kommen in der Regel und soweit es die Gesundheit zulässt kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und mit EU-Pass versehen ins neue Zuhause.

Außerdem sind sie auf Leishmaniose und Ehrlichiose getestet (ab einem Alter von 1 Jahr, da vorher nicht aussagekräftig). Die Hunde aus Rumänien sind 5fach auf Reisekrankheiten und Giardien getestet. Vermittlung gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr.

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt. Bei Interesse füllen Sie bitte unser Online-Selbstauskunftsformular aus. Sie finden es hier: https://tierischgeholfen.de/allgemeines/selbstauskunft-hund.html

Kontakt: Britta Laupichler
britta@tierischgeholfen.de
+491796851587 (auch Whatsapp)
Link zur Homepage: www.tierischgeholfen.de



Bitte beachten Sie, dass wir diese Tätigkeit in unserer Freizeit durchführen. Wir sind alle berufstätig und haben Familie und eigene Tiere bzw. Pflegetiere. Haben Sie bitte Verständnis, wenn wir nicht immer sofort antworten können, wir melden uns baldmöglichst bei Ihnen zurück. Danke!

Paten gesucht: Für Chicco suchen wir auch liebe Paten, die mit einem kleinen monatlichen Beitrag uns helfen möchten, damit der Lebensunterhalt gesichert ist (Futter, Spielzeug, Tierarztkosten…). Eine Patenschaft ist ab 1 € im Monat möglich.

Sie erhalten eine Patenurkunde und einmal im Jahr einen kleinen Bericht aus dem Tierheim. Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an astrid@tierischgeholfen.de.

Natürlich sind auch Einzelspenden herzlich willkommen! Unsere Bankverbindung:
Tierisch geholfen
IBAN: DE16611500200102655432
BIC: ESSLDE66XXX
Verwendungszweck: Patenschaft für Chicco

Vielen vielen Dank!





Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

Weitere Hunde in Not

Ähnliche Beiträge