❣️Goldjunge Gobi❣️

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

❣️Goldjunge Gobi❣️

Hey ❤️ Du, siehst Du wie ich in der Sonne glänze 💫?

Ich bin der kleine goldene Gobi und auf der Suche nach meinem 🍀Für-Immer-Zuhause🍀, nachdem meine Geschwister schon ausgezogen sind❣️

Wenn Du also auf der Suche nach einem 💝 zuckersüßen treuen Begleiter 🐾 bist, der nicht zu groß und nicht zu klein ist und der mit Dir gut gelaunt durchs Leben geht, dann bist Du bei mir genau richtig❣️

Das kleine Hunde-Einmaleins kann ich zwar noch nicht, aber das würde ich soooo gerne mit Dir lernen❣️

Ich bin ein 💚 schlaues und mutiges Kerlchen💚 und es wäre so schön, wenn Du mir Deine Welt 🌍 zeigen würdest.

So viel habe ich ja noch nicht gesehen, und es gibt doch eine Menge zu entdecken für eine kleine Fellnase wie mich❣️

Auch Kuscheln und Knuddeln würde ich so gerne ganz viel❣️

Wenn ich mich einrolle, passe ich bestimmt auf Deinen Schoß 🛋️ und Du könntest mir die Öhrchen kraulen während wir chillen.

Das klingt doch wundervoll, nicht wahr?

Also warum länger warten❣️

Mein Köfferchen 🧳 ist im Nu gepackt und wir könnten unser gemeinsames Abenteuer gleich beginnen.

Das wäre wirklich mein allergrößter Traum. Ein eigenes Zuhause. Bei ❤️ Dir.

Andere Fellnasen finde ich übrigens auch toll❣️

Bitte melde Dich doch❣️

💝 Dein goldener Gobi 🐕

  • 🍀Alter: geboren ca. 08/2022
  • 🍀Geschlecht: männlich
  • 🍀Größe: ca. 40 cm, ca. 10 kg
  • 🍀Versorgung: gechipt, geimpft und kastriert mit EU-Ausweis
  • 🍀Charakter: fröhlich, lieb, verspielt, verschmust, verträglich mit Hunden und Katzen
  • 🍀Aufenthaltsort: Rumänien

Schaut auch gerne auf der Homepage vorbei, hier gibt es immer neue Bilder und Videos: Gobi auf der Glücksritter-Seite


Welche Hunderasse steckt in Gobi?

Basierend auf dem goldenen Fell, der Körpergröße (40 cm) und dem Gewicht (10 kg) scheint Gobi zu etwa 50% Golden Retriever-Gene zu haben.

Die länglichen Ohren und die kompaktere Größe deuten auf etwa 30% Spaniel-Einfluss hin, möglicherweise Cocker Spaniel.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen oder lokalen rumänischen Straßenhunden stammen, was sich in seiner mittelgroßen, kompakten Statur zeigt.

Seine freundliche und verspielte Art sowie die Verträglichkeit mit anderen Tieren sind typische Eigenschaften sowohl von Golden Retrievern als auch von Spaniels.

Die buschige, nach oben gerichtete Rute könnte ein Hinweis auf Spitz-artige Rassen im Stammbaum sein.

Welches Hundefutter benötigt Gobi?

Da Gobi ein junger, mittelgroßer Hund mit 10 kg Körpergewicht ist, benötigt er hochwertige Nahrung für ausgewachsene Hunde (Adult) in der Kategorie Small bis Medium.

Aufgrund seiner Golden Retriever und Spaniel Gene sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% aufweisen, um seine aktive und verspielte Natur zu unterstützen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Adult Small Breed oder Josera YoungStar.

🥗 Das Futter sollte Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren enthalten, die sein goldenes Fell gesund und glänzend halten.

💧 Tägliche Futtermenge sollte bei circa 200-250g Trockenfutter aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, basierend auf seinem Gewicht von 10 kg.

🥫 Als Ergänzung eignen sich Nassfutter wie Rinti oder Rocco, die 1-2 mal wöchentlich gefüttert werden können.

Passt Gobi zu mir?

Der kleine Gobi ist mit seiner mittelgroßen Statur von 40cm und 10kg ideal für eine Wohnung oder ein Haus geeignet.

Als junger, verspielter Hund braucht er regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung durch Training und Spiele.

Seine freundliche und verträgliche Art macht ihn zum perfekten Begleiter für Familien mit anderen Haustieren, da er sich gut mit Hunden und Katzen versteht.

Da er noch keine Grunderziehung hat, sollten seine zukünftigen Besitzer Zeit und Geduld für seine Ausbildung mitbringen.

Durch sein verschmustes Wesen eignet er sich besonders für Menschen, die einen engen Bezug zu ihrem Hund aufbauen möchten und viel Zeit für gemeinsames Kuscheln haben.

Als aufgeschlossener und neugieriger Hund passt er zu aktiven Menschen, die ihm neue Erfahrungen ermöglichen und seine Entwicklung fördern möchten.

Verträgt sich Gobi mit Katzen und anderen Haustieren?

Der zweijährige Gobi zeigt eine ausgesprochen positive Verträglichkeit mit anderen Haustieren.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art macht ihn zu einem sozialen Gefährten, der sowohl mit Hunden als auch mit Katzen gut auskommt.

Da er bereits mit Artgenossen zusammengelebt hat und als „verträglich mit Hunden und Katzen“ beschrieben wird, eignet er sich gut für einen Haushalt mit bereits vorhandenen Haustieren.

Seine fröhliche und verspielte Natur lässt darauf schließen, dass er auch in Zukunft ein angenehmer Mitbewohner für andere Fellnasen sein wird.

Durch seine moderate Größe von etwa 40 cm und sein freundliches Wesen stellt er keine Bedrohung für kleinere Haustiere dar.

Wie reagiert Gobi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Gobi mit Kindern gemacht.

Aus den Charaktereigenschaften „fröhlich, lieb, verspielt und verschmust“ lässt sich aber ableiten, dass er grundsätzlich ein freundliches Wesen hat.

Da Gobi noch jung ist und das „kleine Hunde-Einmaleins“ erst lernen muss, sollten erste Begegnungen mit Kindern unter Aufsicht stattfinden.

Bevor eine endgültige Aussage über die Kinderverträglichkeit getroffen werden kann, wäre es ratsam, dies direkt mit der vermittelnden Organisation zu besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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