Gentleman in Miniformat: Calino

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Calino gehört zu diesen Hunden, bei denen man sich fragt: Wie kann so ein Schatz niemandem fehlen?

Der etwa 30-35 cm kleine Rüde wurde in Cluj aufgegriffen, gepflegt, zutraulich, freundlich zu Mensch und Hund.

Vieles spricht dafür, dass Calino einst ein Zuhause hatte. Warum er ausgesetzt wurde? Das bleibt ein Rätsel.

Aber wir sind sicher: Wer sich für ihn entscheidet, bekommt einen ganz besonderen kleinen Freund.

In seiner rumänischen Pflegestelle zeigt sich Calino von seiner besten Seite:

  • Er liebt Menschen, lässt sich gerne streicheln.
  • Läuft entspannt an der Leine und versteht sich prima mit allen anderen Hunden. Ob quirliger Junghund oder älterer Couchkollege Calino ist sozial und unaufgeregt.

Ein echter Gentleman im Miniformat. Trotzdem sollte man sich bewusst machen, dass mit Calino wahrscheinlich nicht alles sofort problemlos funktioniert.

Neue Menschen, neue Umgebung, neue Abläufe das ist für jeden Hund erstmal stressig. Calino wird Zeit brauchen, um sich einzugewöhnen, Vertrauen zu fassen und neue Routinen zu lernen.

Stubenreinheit, Alleinbleiben, Hausgeräusche, Straßenverkehr all das kann neu für ihn sein.

Wer ihn liebevoll, ruhig, mit positiver Verstärkung und Geduld begleitet, wird aber sehr schnell merken: Dieser kleine Kerl will einfach nur gefallen und dazugehören.

Der Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule kann dabei eine gute Unterstützung sein.

Wir wünschen uns für Calino ein Zuhause, das ihm Sicherheit, Nähe und Struktur bietet.

Menschen, die bereit sind, ihn nicht als fertigen Hund zu sehen, sondern als einen, der mit ganz viel Herz neu anfängt.

Mit seinen ca. 2 Jahren steckt Calino vielleicht noch in der Nachpubertät eine Phase, in der auch scheinbar einfache Dinge plötzlich in Frage gestellt werden:

  • Rückruf? Nur wenns sich lohnt.
  • Sofa-Verbot? Diskussionsgrundlage.

In dieser Zeit sind liebevolle Konsequenz, Humor und klare Regeln besonders wichtig, um Calino zu einem souveränen Begleiter zu machen.

Was Calino sich wünscht? Ein eigenes Plätzchen zum Ankommen. Menschen, die ihm zeigen, dass er dazugehört.

Schöne Spaziergänge, ein voller Napf, ein weiches Körbchen und ganz viel Nähe das wäre sein kleines Hundeglück.

Calino ist gechipt, geimpft, kastriert, entwurmt und entfloht, bringt einen EU-Heimtierausweis mit und wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt.

Auch über eine Pflegestelle würde er sich sehr freuen denn ein liebevoller Zwischenstopp in einem echten Zuhause kann ihm helfen, sich auf das große Abenteuer Familienleben vorzubereiten.

Du suchst einen loyalen, lieben Begleiter, der mit dir durch dick und dünn geht? Dann könnte Calino genau der richtige sein.

https://einherzfuerstreuner.de/project/calino/


Welche Hunderasse steckt in Calino?

Basierend auf der Größe von 30-35 cm und dem Erscheinungsbild könnte Calino zu etwa 50% Jack Russell Terrier sein, was sich in seiner kompakten Statur und der Kopfform zeigt.

Die weiße Fellfarbe und die leicht spitz zulaufende Schnauze deuten auf einen Anteil von circa 30% Spitz-Mix hin.

Die restlichen 20% könnten auf verschiedene kleinere Hunderassen zurückgehen, die in rumänischen Straßenhunden häufig vorkommen.

Aufgrund der begrenzten Informationen in der Anzeige und der Tatsache, dass es sich um einen Fundhund handelt, ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Calino?

Aufgrund seiner kleinen Größe von 30-35 cm benötigt Calino Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da er 2 Jahre alt und damit ein junger, erwachsener Hund ist, ist normales Adult-Hundefutter ausreichend – kein Welpen- oder Seniorenfutter nötig.

🍖 Empfohlen wird eine Portion von ca. 200-250g Nassfutter oder 100-150g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🏃‍♂️ Als aktiver junger Hund benötigt er Futter mit einem mittleren Proteingehalt von 22-26% und einem moderaten Fettgehalt von 12-16%.

🎯 Geeignete Marken für Trockenfutter: Wolfsblut Small Breed, Josera Mini Adult oder Bosch Mini Adult.

🥫 Passende Nassfutter: Rinti Mini, Rocco Mini Menü oder Terra Canis Mini.

Eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter ist empfehlenswert, um Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.

⚠️ Da er aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Calino zu mir?

Als kleiner, freundlicher Mischling passt Calino besonders gut zu Menschen, die ihm ein ruhiges, strukturiertes Zuhause bieten können.

Der etwa 30-35 cm große Rüde eignet sich sowohl für Familien als auch Einzelpersonen, die Zeit und Geduld für seine Eingewöhnungsphase mitbringen.

Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist auch ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund denkbar.

Aufgrund seiner noch jugendlichen 2 Jahre braucht er Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Regeln und Grenzen setzen können.

Für Calino sind Menschen ideal, die ihm positive Verstärkung, regelmäßige Spaziergänge und viel Nähe bieten können.

Ein Besuch in der Hundeschule sowie geduldiges Training bei Themen wie Stubenreinheit und Alleinbleiben sollten eingeplant werden.

Aktive Menschen, die dennoch einen ausgeglichenen Lebensstil pflegen, passen optimal zu diesem anpassungsfähigen Hund.

Verträgt sich Calino mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Calino sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt – sowohl mit aktiven Junghunden als auch mit ruhigeren älteren Hunden.

In seiner rumänischen Pflegestelle zeigt er sich als sozial verträglicher und unaufgeregter Zeitgenosse im Umgang mit Artgenossen.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.

Da Calino sich generell als sanftmütiger und umgänglicher Hund zeigt, besteht die Chance auf eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere – dies sollte aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Wie reagiert Calino mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Calinos Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Calino als sehr menschenfreundlich, sozial und unaufgeregt beschrieben wird, könnte er grundsätzlich das Potenzial für den Umgang mit Kindern haben – dies müsste aber im Einzelfall sorgfältig getestet werden.

Aufgrund seiner noch jungen 2 Jahre und der Tatsache, dass er sich erst an eine neue Umgebung gewöhnen muss, wäre eine langsame und kontrollierte Annäherung an Kinder empfehlenswert.

Da er sich noch in einer Art „Nachpubertät“ befindet und klare Regeln und Struktur benötigt, sollten eventuelle Interaktionen mit Kindern anfangs immer unter Aufsicht stattfinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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