GALINA-2-jähr.,Tricolour-Hündin, 52 cm

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]
Tausende hübsche und tolle Hunde sitzen in rumänischen Tierheimen ihre Zeit ab; so auch Galina.
Die tricolor Hündin ist nicht nur äußerlich ein Hingucker, denn sie hat auch ein ganz tolles Wesen.
Anfangs etwas zurückhaltend, zeigte sie sich schnell aufgeschlossen und ließ sich gerne streicheln.
Nach etwas Zeit gab Galina sogar zarte Küsschen. Sie ist eher ruhig, sehr lieb und einfach ein absoluter Top-Hund!
Die rechte Pfote der schlank gebauten Hündin ist leicht nach außen gedreht, das scheint sie aber nicht zu behindern.
Soweit wir in der kurzen Zeit beobachten konnte, bewegt sie sich ganz normal und unbeschwert.
Wer eine sanfte, freundliche Begleiterin sucht, wird mit ihr ganz sicher viel Freude haben.
Galina ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.
Sie hat einen ganz tollen Charakter und ein eigenes Zuhause mehr als verdient.
Galina ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Galina suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- https://www.tierschutz-team.de/tiere/galina/
- Geboren ca.: 2022/2023
- Größe ca.: 52 cm
Galina besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Galina?
Basierend auf Galinas Erscheinungsbild und Größe (52cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), was sich in ihrer Kopfform und der dreifarbigen Fellzeichnung widerspiegelt.
Die längliche Schnauze und die aufrecht stehenden Ohren deuten auf einen Anteil Schäferhund (ca. 30%) hin.
Die weiße Grundfarbe und der eher ruhige Charakter lassen auch auf einen Anteil Hütehund wie Australian Shepherd (etwa 30%) schließen.
Die leicht nach außen gedrehte Pfote könnte von einer früheren Verletzung oder Entwicklungsbesonderheit stammen und ist nicht zwingend rassetypisch.
Welches Hundefutter benötigt Galina?
Aufgrund ihrer Größe von 52cm und dem schlanken Körperbau benötigt Galina als ausgewachsene Hündin etwa 400-500g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Da sie Border Collie, Schäferhund und Australian Shepherd Anteile hat, ist ein Futter für mittelaktive Hunde mit mittlerem Energiebedarf empfehlenswert.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26% und einem moderaten Fettgehalt von 12-14%.
🦮 Geeignete Marken sind zum Beispiel: Wolfsblut Wide Plain Adult, Markus Mühle NaturNah oder Josera Balance.
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen und das Futter kann gelegentlich mit etwas Nassfutter ergänzt werden.
🔄 Da sie aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Galina zu mir?
Galina eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als sanfte und eher ruhige Hündin passt sie sowohl in Haushalte mit Kindern ab 7 Jahren als auch zu anderen Hunden, da sie sich im Tierheim als verträglich erwiesen hat.
Ihre neuen Besitzer sollten genügend Zeit, finanzielle Mittel und vor allem Geduld mitbringen, da sie anfangs etwas zurückhaltend ist.
Die tricolore Mischlingshündin braucht ein strukturiertes Umfeld mit Menschen, die ihr liebevoll dabei helfen, Vertrauen aufzubauen.
Trotz ihrer leicht nach außen gedrehten Pfote ist Galina bewegungsfreudig und kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.
Interessenten sollten sich bewusst sein, dass sie sich langfristig für einen Hund entscheiden und die nötige Zeit für seine Eingewöhnung und Entwicklung einplanen.
Verträgt sich Galina mit Katzen und anderen Haustieren?
Galina zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Zeit im rumänischen Tierheim keine gesicherten Informationen vor.
Da Galina ein sanftes und freundliches Wesen hat, könnte sie nach entsprechender Eingewöhnung und vorsichtiger Zusammenführung auch als Einzelhund in einem neuen Zuhause glücklich werden.
Für eine genaue Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit anderen Tierarten wäre ein Pflegeplatz in NRW hilfreich, wo sie besser beobachtet und kennengelernt werden könnte.
Wie reagiert Galina mit Kindern?
Galina kann in Familien mit Kindern vermittelt werden, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Die anfangs etwas zurückhaltende, aber schnell aufgeschlossene Hündin zeigt ein sanftes und freundliches Wesen, was auf eine gute Basis für den Umgang mit Kindern hindeutet.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern ist es wichtig, dass die zukünftigen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.
Als eher ruhiger und sehr lieber Hund bietet Galina gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, benötigt aber ein geduldiges Umfeld mit klaren Strukturen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.