FUTZ

[Hund: Mischling, 13 Jahre]
Kommen Sie mich einfach persönlich kennenlernen.
- Alter ca.: 2010
- Geschlecht: m -k-
- Rasse: Mischlingshund
- Katzen: wissen wir noch nicht
- Kinder: ab Schulalter
- Schulterhöhe: ca. 50 cm
- Geimpft und entwurmt
Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherberge-donzdorf.de.
Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich.
Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr
Wir übernehmen keine Gewähr dafür, dass sich alle Tiere auf der HP noch bei uns befinden oder dass, das ein oder andere Tier eventuell schon einen Adoptant hat.
Sollten Sie wegen eines speziellen Tieres zu uns kommen, können Sie auch gerne an dem Tag, an dem Sie am Nachmittag zu uns kommen wollen, am Vormittag anrufen und uns darüber informieren.
Welche Hunderasse steckt in Futz?
Basierend auf der Körpergröße von ca. 50 cm Schulterhöhe und dem schwarzen Fell mit grauen Abzeichen könnte Futz zu etwa 60% Labrador-Retriever-Gene in sich tragen.
Die kompakte Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Border Collie (etwa 40%) hin.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Das leicht grau melierte Fell im Gesichtsbereich ist vermutlich altersbedingt, da Futz bereits 13 Jahre alt ist.
Welches Hundefutter benötigt Futz?
Als 13-jähriger Hund benötigt Futz spezielles Seniorenfutter, das auf seine Altersgruppe abgestimmt ist.
Bei einer Schulterhöhe von 50 cm und der vermuteten Labrador-Border-Collie Mischung liegt sein ideales Futtergewicht bei etwa 400-500g pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für Senioren wie „Royal Canin Senior“ oder „Hill’s Science Plan Mature Adult 7+“.
🥩 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Senior“ oder „Josera Senior“, das reich an leicht verdaulichen Proteinen ist.
Das Futter sollte reduzierte Kalorien bei gleichzeitig hohem Proteingehalt bieten, um seine Muskelmasse im Alter zu erhalten.
⭐ Wichtig sind Zusätze wie Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit, sowie Omega-3-Fettsäuren für Gehirn und Herz.
Das Futter sollte leicht verdaulich sein und in kleineren Portionen angeboten werden, da ältere Hunde oft einen reduzierten Appetit haben.
Passt Futz zu mir?
Als mittelgroßer Mischlingshund mit einer Schulterhöhe von etwa 50 cm benötigt Futz ausreichend Bewegungsraum und regelmäßige Aktivität.
Mit seinen 13 Jahren ist er ein Senior, der zwar noch Auslauf braucht, aber vermutlich keine übermäßig sportlichen Aktivitäten mehr sucht.
Futz eignet sich für Familien mit Kindern im Schulalter, wobei seine Verträglichkeit mit Katzen noch getestet werden muss.
Ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die Verständnis für die Bedürfnisse eines älteren Hundes haben, wäre ideal für Futz.
Als kastrierter Rüde sucht er ein liebevolles Zuhause, wo er seinen Lebensabend in Würde verbringen kann und regelmäßige tierärztliche Versorgung erhält.
Verträgt sich Futz mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Futz‘ Verträglichkeit mit Katzen liegen aktuell noch keine gesicherten Erkenntnisse vor, da dies in seinem bisherigen Umfeld nicht getestet werden konnte.
Um seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren einschätzen zu können, wäre ein persönliches Kennenlernen in der Tierherberge Donzdorf sinnvoll.
Als 13-jähriger Mischlingshund mit einer Schulterhöhe von circa 50 cm ist er ein erwachsener Hund, dessen Charakter bereits gefestigt ist.
Ein langsames Aneinander-Gewöhnen und kontrolliertes Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren wird empfohlen, um die Verträglichkeit sicher beurteilen zu können.
Wie reagiert Futz mit Kindern?
Futz ist ein freundlicher Mischlingshund, der für ein Zuhause mit Kindern ab Schulalter geeignet ist.
Seine Schulterhöhe von ca. 50 cm macht ihn zu einem mittelgroßen Hund, der für Kinder nicht zu überwältigend ist.
Da explizit Kinder ab Schulalter empfohlen werden, ist davon auszugehen, dass Futz für Familien mit kleineren Kindern oder Kleinkindern nicht optimal geeignet ist.
Interessierte Familien mit schulpflichtigen Kindern können Futz täglich zwischen 14:00 und 17:00 Uhr in der Tierherberge kennenlernen.
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PABLO
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Pablo ist bescheiden, loyal, gutmütig, sanftmütig, aufmerksam, sensibel, nobel, sozial, lieb, wohlwollend, ruhig und er kann auch lebenslustig sein. Er hat in unserer Tierherberge Selbstvertrauen im positiven Sinne entwickelt. Pablo ist intelligent und denkt und agiert selbstständig. Er ist widerstandsfähig und kompromisslos zu sich selbst. Er ist gefügig und folgsam und in seiner Grundeinstellung eher unterwürfig, verliert dabei aber niemals seinen Stolz. Pablo liebt seine Pfleger und folgt ihnen – und zwar ohne sich aufzudrängen. Er bindet sich eng an die Menschen, die ihn respektieren und ihm Vertrauen und bringt ihnen im Gegenzug Respekt…

Volpe -Pflegestelle oder Zuhause gesucht
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Soma – wartet in 32791 Lage
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshündin, 9 Jahre] Herkunftsland: Rumänien Rasse: Mischling Geschlecht: Weiblich, kastriert Farbe: beige-weiß Schulterhöhe: ca. 45 cm Gewicht: 13 kg Geburtsdatum: ca. 2016 Standort: 32791 Lage ———- Soma sensible Hündin sucht Seelenmenschen Klug und aufmerksam, menschenbezogen und verspielt, unsere Soma ist eine Hündin zum Verlieben. Sie liebt Menschen, groß, klein, jung, alt, und auch bei Unbekannten fordert sie nach kurzer Zeit Streicheleinheiten ein. Sie ist gerne unterwegs, genießt längere Spaziergänge und tobt gerne alleine oder mit anderen Hunden. Aber auch geistige Auslastung soll bei ihr nicht zu kurz kommen. Soma braucht souveräne, hundeerfahrene Menschen,…

YAQUI
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 4 Jahre] JAQUI hat Ausstrahlung und er hat ausdrucksvolle Augen. Er hat ein sanftmütiges, lebendiges, offenes, energisches und lebhaftes Wesen und er ist lebenslustig, freundlich, intelligent und lernwillig. Er ist extrovertiert und reagiert gut auf Ansprache. Der agile Zwerg schätzt Aktivitäten und Spiele, die seine Intelligenz herausfordern. Er erwartet nicht viel und ist entsprechend leicht zufrieden zu stellen. Er ist sensibel und möchte arbeiten – kann also gut trainiert werden. Er bildet gerne mit seinen Menschen zusammen ein eingespieltes Team und er braucht Bewegung, damit er sich gut fühlen kann. Er sollte…

MAXIMA
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Narve – Pflegestelle oder Zuhause gesuch
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 9 Jahre] Herkunftsland: Rumänien Rasse: Mischling Geschlecht: männlich Farbe: schwarz-weiß Schulterhöhe: ca. 40 cm Geburtsdatum: ca. 2016 Standort: Rumänien ————- UPDATE Mai 2025: Narve ist ein ganz besonderer Hund, der derzeit noch sehr unter seiner Angst leidet. Er zeigt sich extrem scheu und unsicher im Umgang mit Menschen. Momentan verbringt er die meiste Zeit zurückgezogen in seiner Hütte, wo er sich sicherer fühlt. Leckerlis nimmt er noch nicht an, dafür ist das Vertrauen in Menschen bisher einfach zu gering. Narve braucht viel Zeit, Geduld und Verständnis. Menschen, die ihn nicht bedrängen, sondern…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.