Freundliche Steffi wurde ausgesetzt

[Hund: Mischling – Mix, 11 Monate]
50 cm SH/ 18 kg (Stand Anfang Dezember 2024)
Steffis Geschichte: Steffi wurde, zusammen mit ihrer Mama und ihrem Bruder, ins städtische Tierheim gebracht.
Als Steffi und ihr Bruder acht Monate alt waren, wurden alle kastriert und zurück auf die Straße gesetzt.
Steffi hatte Glück und „lief“ Tierschützerin Zena „über den Weg“. Zena nahm die junge Hündin mit ins Paeania-Shelter, wo Steffi seit Mitte November 2024 lebt.
Steffi ist sehr freundlich mit Artgenossen und spielt gerne mit ihnen.
Zu Menschen ist sie im Moment noch zurückhaltend, aber sie macht jeden Tag Fortschritte.
Zena ist sich sicher, dass Steffi bald ankommt und gestreichelt werden möchte. In welcher liebevollen Familie darf sie dann einziehen?
(02.12.2024)
Wenn Sie sich für die freundliche Steffi interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus.
- Ansprechpartnerin: Simone Hasenauer
- Mobil: 01792189984
- E-Mail: s.hasenauer@stray-ev.de
Hier finden Sie Steffis Beitrag auf unser Homepage: https://stray-einsame-vierbeiner.de/hundekinder-und-teenies/steffi/
Passt Steffi zu mir?
Als junger, aktiver Mischling mit freundlichem Wesen eignet sich Steffi besonders für Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben können und Erfahrung mit zurückhaltenden Hunden haben.
Aufgrund ihrer sozialen Art mit Artgenossen wäre ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Hund ideal, der ihr Sicherheit geben und als Spielgefährte dienen kann.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 50cm Schulterhöhe und 18kg ist sie sowohl für ein Haus mit Garten als auch eine größere Wohnung geeignet, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.
Da Steffi noch schüchtern gegenüber Menschen ist, braucht sie geduldige Menschen, die ihr mit viel Ruhe und positiver Bestärkung begegnen und ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Eine Familie oder Einzelperson mit Hundeerfahrung, die viel Zeit für Training und Sozialisierung aufbringen kann, wäre für Steffi optimal.
Verträgt sich Steffi mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Steffi sehr freundlich mit Artgenossen ist und gerne mit anderen Hunden spielt.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie bisher hauptsächlich Kontakt zu anderen Hunden im Paeania-Shelter hatte.
Da Steffi noch jung und lernfähig ist, besteht die Möglichkeit, sie behutsam an andere Haustiere zu gewöhnen, wobei eine langsame Eingewöhnung und professionelle Anleitung empfehlenswert wären.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies im Vorfeld mit der Ansprechpartnerin Simone Hasenauer besprechen, um die Verträglichkeit individuell abzuklären.
Wie reagiert Steffi mit Kindern?
Da Steffi aktuell noch zurückhaltend gegenüber Menschen ist und sich erst langsam an menschlichen Kontakt gewöhnt, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Aufgrund ihrer freundlichen Grundhaltung und ihrer Entwicklungsfortschritte könnte sie nach einer behutsamen Eingewöhnungsphase auch den Kontakt zu Kindern lernen, dies sollte jedoch langsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.
Als junger Hund mit 11 Monaten ist sie noch formbar, braucht aber zunächst Zeit um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, bevor der Kontakt zu Kindern getestet werden kann.
Weitere Hunde in Not

Letizija sucht Erziehungsberechtigte
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Molly3 neugierig, lustig und offen GRC
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Tara – verschmust & verspielt
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Nemo
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Maremmano Mischling, 10 Monate] Rasse: Maremmano-Mischling Geschlecht: Rüde, kastriert Geboren: 04.07.2024 Farbe: weiß-beige Größe: 54 cm (Stand 20.05.2025) Gewicht: 22 kg (Stand 20.05.2025) Aufenthaltsort: Sizilien/Italien Nemo und Alfi wurden von Hundefängern der Gemeinde Calatafimi auf der Straße eingefangen, gechipt und kastriert und wieder in dem Gebiet ausgesetzt, wo sie gefunden wurden. Cornelia hat die Beiden dann bei sich im kleinen, privaten Tierheim aufgenommen, damit sie sicher sind. Der tolle Rüde kommt im Tierheim mit allen Hunden zurecht, kennt Kinder und liebt jede Streicheleinheit, die er bekommen kann. Wenn Sie Nemo ein liebevolles Zuhause…

kleine Hündin Georgina sucht DICH
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 2 Jahre] Georgina Alter: 2-3 Jahre Geschlecht: Hündin Kastriert: bei Ausreise Größe: klein Aufenthaltsort: Rumänien Leben auf der Straße… das war Georginas bisheriges Schicksal. Nun soll es sich aber zum Guten wenden. Georgina lebt nun bei unserer Tierschützerin. Sie ist eine freundliche Hündin, lebt in einem kleinen Rudel. Die kleine Fellnase wartet nun auf ein neues Zuhause. Anfragen, Informationen und noch viel mehr, bitte einfach eine Mail an: hallo@wir-retten-hunde.de Unsere Hunde reisen: geimpft, gechipt, entwurmt und mit EU-Pass aus. Ab dem Alter von 8 Monaten wird ein Schnelltest auf die 4 regional…

Sasha sucht Sofa
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Chihuahua Mix, 5 Jahre] Sasha, liebes Mix-Mädchen, geb. 01/2020, 30 cm groß. Sasha und ihre Hundefreundin Rosa wurden in ein Shelter abgegeben, da ihre Besitzer verstorben sind. Nun müssen sich die beiden Mädchen wieder auf Körbchensuche begeben. Sasha ist eine ganz pfiffige kleine Maus, in ihrer Pflegefamilie hat sie sich sehr schnell eingelebt. Sie ist stubenrein, geht gut an der Leine und kommt mit den Hundekumpels sehr gut klar. Im Straßenverkehr ist sie recht entspannt, obwohl sie es ja gar nicht kennt. Im Auto mitzufahren findet sie auch gar nicht so schlecht :o)…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.