Fortunato – Hundebub liebt alle Menschen

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Fortunato – schwarze Schönheit sucht seine Menschen
Update 09/24
Fortunato ist nach wie vor ein Goldstück: absolut lebensfroh, menschenbezogen und durch und durch fröhlich. Bei unserem Besuch in seinem Gehege wurden wir voller Freude empfangen und von oben bis unten abgeknutscht.
Fortunato hat die kurze Zeit der Aufmerksamkeit so genossen und uns mit seinen Vorderbeinen umklammert und festgehalten. Fortunato und sein Bruder Fortunello gehören zu meinen absoluten Lieblingen in der L.I.D.A.
Und so sehr ich mich freue, sie jedes Mal zu sehen, bin ich immer wieder traurig, sie jedes Mal wieder zu besuchen zu müssen. Beide Rüden sind megatolle und treue Seelen.
Sie würden ihren Menschen bis ans Ende der Welt folgen.
Update 04/24
Fortunato hat sich nicht viel verändert – er ist noch immer der Gutelaune- und Schmusebär wie im Januar. Er liebt uns Menschen und hat eine sanfte und imposante Art an sich.
Ich schmelze jedes Mal dahin, wenn ich in seine schönen braunen Augen gucke oder ist es generell meine Schwäche für schwarze Hunde? Fortunato würde mit seinem Menschen wohl bis ans Ende der Welt gehen, Hauptsache er kann mit ihm zusammen sein.
Wenn Sie nach genau diesem tierischen Wegbegleiter suchen, haben Sie ihn in Fortunato gefunden!
Update 01/24
Fortunato ist, genau wie sein Bruder, ein Gutelaune- und Schmusebär. Muss wohl in der Familie liegen.
Schwarze Hunde haben es meist schwer aufgrund ihrer Fellfarbe. Dabei ist Fortunato so ein wundervoller schwarzer Rüde.
Er überhäuft einen mit Liebe und Zuneigung. Fortunato hat ein imposantes und sehr faszinierendes Auftreten.
Er ist ein wunderschöner junger Rüde der gefallen möchte. Wenn Sie ein Plätzchen auf dem Sofa oder einen Körbchen für Fortunato frei haben, melden Sie sich gerne bei mir.
Seine Geschichte:
Fortunato – schwarze Schönheit sucht seine Menschen
Fortunato wurde gemeinsam mit seinem Bruder Fortunello im Industriegebiet von Olbia aufgegriffen und in die L.I.D.A. sez. Olbia gebracht.
Viel mehr wissen wir leider nicht über die beiden. In der L.I.D.A. wurde der schöne schwarze Rüde mit dem weißen Latz gechipt, geimpft und entwurmt und wartet seitdem sehnsüchtig auf seine Menschen.
Fortunato ist dem Menschen gegenüber offen und genießt die Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten in vollen Zügen. Bei unserem Spaziergang war er neugierig und interessiert und genoss die kurze Freiheit so sehr.
Fortunato sitzt zwar mit einem gemischten Rudel in einem Gehege und kommt mit seinen Gehegekumpels gut aus, bei Rüden entscheidet bei ihm aber die Sympathie.
Kinder sollten in seinem Zuhause schon größer und älter sein, da Fortunato seine Menschen auch mal anspringt, um ihnen noch näher zu sein.
Mit etwas Geduld und viel Liebe wird aus der schwarzen Schönheit ein treuer Wegbegleiter, denn Fortunato hat durch und durch einen tollen Charakter.
Haben Sie Interesse an Fortunato und möchten ihm ein weiches Plätzchen auf Ihrer Couch geben? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
- PfotenFreunde Sardinien e.V.
- Vivian Schulze-Frieling
- Vermittlung Hunde
- Telefon: 0178 6956 140
- E-Mail: vivian.schulze-frieling@pfotenfreunde-sardinien.de
Welche Hunderasse steckt in Fortunato?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Körperstruktur scheint Fortunato einen hohen Anteil Labrador Retriever (etwa 50%) zu haben, was sich in seiner freundlichen, menschenbezogenen Art und der Körperform zeigt.
Die schwarze Fellfarbe und der weiße Brustfleck, kombiniert mit seiner Statur, deuten auf eine Beimischung von Border Collie (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem Flat Coated Retriever stammen, worauf die Fellstruktur und die charakteristische Kopfform hinweisen.
Ohne einen DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen und dem beschriebenen Verhalten.
Verhaltensmerkmale die diese Einschätzung unterstützen:
Die beschriebene Menschenbezogenheit und Anhänglichkeit sind typische Retriever-Eigenschaften.
Seine Intelligenz und der Wunsch zu gefallen sind charakteristisch für Border Collies und Retriever.
Welches Hundefutter benötigt Fortunato?
Als junger, aktiver 2-jähriger Hund mit Labrador- und Border Collie-Anteilen benötigt Fortunato hochwertiges Protein für seine Muskulatur und Energie.
Aufgrund seiner mittelgroßen Statur und des schwarzen Fells ist eine ausgewogene Ernährung mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für ein gesundes, glänzendes Fell.
Empfohlene Futtermengen pro Tag:
🥩 Proteingehalt: 25-30% (bei einem geschätzten Gewicht von 25-30kg ca. 400-500g Trockenfutter)
🌾 Getreidefreie oder getreidearme Zusammensetzung wegen möglicher Retrievertypischer Sensibilitäten
Konkrete Futterempfehlungen:
✅ Wolfsblut Deep Glade Adult – ideal für aktive Hunde mit hohem Fleischanteil
✅ Acana Sport & Agility – passend für seinen energiegeladenen Charakter
✅ Josera Balance – gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit ausgewogenen Nährstoffen
Als Alternative kann auch BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) in Betracht gezogen werden, dies sollte jedoch mit dem künftigen Tierarzt abgesprochen werden.
Passt Fortunato zu mir?
Fortunato eignet sich besonders für aktive Menschen, die einen treuen und anhänglichen Begleiter suchen und bereits Hundeerfahrung mitbringen.
Da er manchmal überschwänglich sein kann und gerne anspringt, sollten Kinder im Haushalt bereits älter sein.
Der zweijährige Rüde braucht ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm mit viel Liebe begegnen und Zeit für Streicheleinheiten und Zuwendung haben.
Bei der Haltung mit anderen Hunden ist Vorsicht geboten, da Fortunato bei Rüden nach Sympathie entscheidet – ein Kennenlernen vor der Aufnahme ist hier wichtig.
Seine menschenbezogene und lebhafte Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die einen verschmusten und aktiven Hund suchen und ihm ein kuscheliges Plätzchen auf der Couch anbieten können.
Verträgt sich Fortunato mit Katzen und anderen Haustieren?
Fortunato lebt derzeit in einem gemischten Rudel in einem Gehege der L.I.D.A. und kommt mit seinen Gehegekumpels gut zurecht.
Bei anderen Rüden entscheidet bei ihm die Sympathie, ob er sie mag oder nicht.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Adoptionsanzeige vor.
Ein vorsichtiges Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere wären bei einer Adoption zu empfehlen.
Wie reagiert Fortunato mit Kindern?
Fortunato ist ein sehr menschenbezogener und lebhafter Hund, der seine Zuneigung gerne durch Anspringen zeigt.
Aufgrund seiner energischen Art sollten Kinder in seinem zukünftigen Zuhause bereits älter sein, da er in seiner Begeisterung manchmal die Menschen mit seinen Vorderpfoten umklammert.
Seine grundsätzlich sanfte und liebevolle Art macht ihn zu einem treuen Wegbegleiter, der jedoch klare Grenzen im Umgang mit Kindern erlernen muss.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.