Fly – Bereit für ein Leben voller Liebe!

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
Fly 149428
Geboren ca. Januar 2020
Schulterhöhe ca. 60 cm
Weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Im Tierheim seit 29.3.2022
Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert.
Fly – Bereit für ein Leben voller Liebe
Fly kam aus einem Dorf zu uns. Sie ist eine freundliche Hündin, die bei uns mit zwei Rüden zusammenlebt und sich gut mit ihnen versteht.
Sie ist eine ruhige Seele, die leider noch einiges aufarbeiten muss. Bisher hatte Fly es nicht leicht.
Die Erfahrungen, die sie mit Menschen gemacht hat, bevor sie zu uns kam, sind vermutlich negativ gewesen.
Diese Erlebnisse sind tief in ihr verankert und machen ihr einen unbeschwerten Erstkontakt nicht möglich.
Wenn man sich die Zeit nimmt und ihr mit Respekt, Vertrauen und Liebe begegnet, taut sie langsam auf und öffnet ihr Herz für ihre Menschen.
Aufgrund ihrer Vergangenheit und dem daraus resultierenden Verhalten benötigt Fly Menschen, die Erfahrung mit vorsichtigen Hunden haben und dieser Aufgabe gewachsen sind.
Bei uns ist Fly gern draußen und lässt sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Das ist etwas, was sie in ihrem neuen Zuhause gern weiterhin tun würde, weshalb ein Garten zwingend vorhanden sein muss.
Dadurch kann auch das Leinentraining mit Fly vereinfacht werden, denn durch ihre Unsicherheit benötigt sie Zeit bei allen Dingen, die neu für sie sind
- dazu zählen auch das Autofahren
- Treppensteigen
- das Leben im Haus
Hat die Mischlingshündin Vertrauen gefasst, ist sie bereit, den Dingen in ihrem Leben eine zweite Chance zu geben.
Sie ist grundsätzlich neugierig und möchte neue Dinge lernen, wenn sie sich sicher fühlt. Auch Streicheleinheiten fordert sie dann sanft ein.
Wenn eurer Band genug gestärkt ist und Fly in dir einen Partner gefunden hat, von dem sie weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann, gewinnt ihr beide eine Freundschaft auf Lebenszeit.
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Wenn du dich für Fly interessierst und ihr ein liebevolles und vor allem endgültiges Zuhause bieten möchtest, dann sende uns einfach eine Nachricht an: Portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.
Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.
So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht, Das Adoptadog e.V. Team
www.adoptadog.de
Vereinssitz Adoptadog e.V.
63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.
In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Welche Hunderasse steckt in Fly?
Basierend auf den Bildern und der Größe (Schulterhöhe 60 cm) zeigt Fly deutliche Merkmale eines Husky-Mischlings (etwa 50%).
Die weiß-schwarze Färbung, die Kopfform und die charakteristischen Augen sind typische Husky-Merkmale.
Die restlichen 50% könnten von einem Labrador oder einem ähnlichen Retriever stammen, was sich in der kräftigeren Statur und dem etwas breiteren Kopf zeigt.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Fly?
Als Husky-Mischling mit einer Schulterhöhe von 60 cm und mittlerem Aktivitätslevel benötigt Fly hochwertiges Protein-reiches Futter.
Da sie aus einem Tierheim kommt und Vertrauensprobleme hat, ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig für ihre physische und mentale Regeneration.
Empfohlene Futtermengen basierend auf ihrem geschätzten Gewicht von 25-30 kg: 🥩 300-350g Futter pro Tag, aufgeteilt in 2 Mahlzeiten
Geeignete Futter-Optionen: 🐾 Wolfsblut Wild Pacific (reich an Omega-3) 🐾 Acana Wild Coast (hoher Proteingehalt) 🐾 Taste of the Wild Pacific Stream (glutenfrei)
Aufgrund ihrer vermutlich sensiblen Vorgeschichte sollte das Futter getreidearm und leicht verdaulich sein.
In der Eingewöhnungsphase empfiehlt sich, das vom Tierheim verwendete Futter beizubehalten und nur langsam umzustellen.
Passt Fly zu mir?
Fly benötigt ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Kenntnisse im Umgang mit vorsichtigen, unsicheren Hunden haben.
Ein Haus mit Garten ist für Fly zwingend erforderlich, da sie gerne draußen ist und der geschützte Bereich ihr hilft, das Leinentraining in ihrem eigenen Tempo zu erlernen.
Als verträgliche Hündin kann sie mit anderen Rüden zusammenleben, braucht aber Menschen, die ihr Zeit und Raum geben, Vertrauen aufzubauen.
Für Fly sind geduldige Menschen wichtig, die Verständnis für ihre Unsicherheiten haben und ihr bei neuen Erfahrungen wie Autofahren oder Treppensteigen mit Ruhe begegnen.
Ideale Adoptanten sind Menschen mit einem stabilen, strukturierten Alltag, die bereit sind, eine langfristige Bindung aufzubauen und Fly die Sicherheit zu geben, die sie braucht.
Verträgt sich Fly mit Katzen und anderen Haustieren?
Fly lebt derzeit im Tierheim harmonisch mit zwei Rüden zusammen und zeigt dabei ein gutes Sozialverhalten gegenüber ihren Artgenossen.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.
Aufgrund ihrer vorsichtigen und anfangs unsicheren Art bei neuen Situationen sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.
Wie reagiert Fly mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Flys Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund ihrer vorsichtigen Natur und ihrer negativen Erfahrungen mit Menschen in der Vergangenheit benötigt sie erfahrene Menschen, die ihr Zeit geben und mit Respekt begegnen.
Da Fly noch Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und sich an neue Situationen zu gewöhnen, sollte ihre Verträglichkeit mit Kindern im direkten Gespräch mit den Vermittlern geklärt werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.