Fjella sucht das Glück

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Fjella, weiblich, ca. 08/2023, ca. 45cm.

Fjella ist eine unglaublich bezaubernde Maus.

Jetzt mal ehrlich, wie kann man diesem Gesicht wiederstehen???

Zusammen mit ihrem Freund Linus haben wir sie mitten in der Innenstadt von Bukarest gefunden.

Zum Glück konnten wir die 2 sichern bevor die Hundefänger kamen.

Fjella ist eine offene, verrückte, bezaubernde und total liebe Nudel.

Sie freut sich echt über alles.

Sie ist clever und sehr interessiert Neues zu entdecken.

Fjella ist einfach bezaubernd.

Eine tolle Hündin, die bestimmt ein treuer Freund und Begleiter fürs Leben sein wird.

Fjella ist verträglich mit anderen Hunden.


Welche Hunderasse steckt in Fjella?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Fjella deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), erkennbar an der mittelgroßen Statur, dem längeren Fell und der intelligenten Ausstrahlung.

Die schwarz-braun-weiße Färbung und das buschige Fell deuten auch auf Anteile eines Australien Shepherds hin (circa 30%).

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Straßenhund-Genen stammen, was bei einem Fundhund aus Bukarest nicht ungewöhnlich wäre.

Die Schulterhöhe von 45cm und das freundliche, aufgeweckte Wesen sind typisch für diese Hütehund-Mischlinge.

Welches Hundefutter benötigt Fjella?

Als junger, aktiver Hund mit Border Collie und Australian Shepherd Anteilen benötigt Fjella energiereiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund ihres Alters (1 Jahr) kann sie bereits auf Adult-Hundefutter umgestellt werden, sollte aber eine hochwertige Proteinquelle enthalten.

🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein Fettgehalt von 14-16%, um ihren aktiven Lebensstil zu unterstützen.

🦮 Geeignete Marken und Sorten: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature

💧 Wichtig ist auch der Zugang zu ausreichend frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter und hoher Aktivität.

🍖 Eine Kombination aus hochwertigem Trockenfutter als Basis und gelegentlichem Nassfutter als Abwechslung ist ideal für diese intelligente Hündin.

Passt Fjella zu mir?

Als junger, aktiver Mischling mit einer Schulterhöhe von 45cm passt Fjella ideal zu Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil.

Durch ihre offene und clevere Art eignet sie sich besonders gut für Familien oder aktive Einzelpersonen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training haben.

Ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden macht sie zu einer guten Wahl für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden oder regelmäßigem Hundekontakt.

Als neugierige und lernfreudige Hündin braucht Fjella geistige und körperliche Auslastung sowie Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz Orientierung geben.

Ein Zuhause mit Zugang zu Bewegungsmöglichkeiten und der Bereitschaft zur aktiven Beschäftigung wäre ideal für diese lebhafte Hündin.

Verträgt sich Fjella mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Fjella sich gut mit anderen Hunden verträgt, was sich bereits in ihrer Vorgeschichte mit ihrem Freund Linus zeigt.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfohlen wird.

Da Fjella als offen und interessiert beschrieben wird, besteht eine gute Chance für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tierarten.

Bei Interesse sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im neuen Zuhause durch ein persönliches Kennenlernen getestet werden.

Wie reagiert Fjella mit Kindern?

Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige können wir keine direkten Aussagen über Fjellas Verhalten mit Kindern treffen, da dies nicht explizit erwähnt wird.

Fjella wird als „offene, verrückte, bezaubernde und total liebe Nudel“ beschrieben, die sich „echt über alles freut“, was grundsätzlich positive Charaktereigenschaften sind.

Für eine sichere Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien direkten Kontakt mit den Vermittlern aufnehmen und einen persönlichen Kennenlerntag vereinbaren.

Da Fjella noch jung und lernfähig ist (1 Jahr alt) und als „clever und sehr interessiert Neues zu entdecken“ beschrieben wird, besteht gutes Potenzial für eine erfolgreiche Sozialisierung.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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