Fiorello hofft auf seine Chance

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
- Geboren: 20. Mai 2024
- Geschlecht: männlich
- Rasse: Mischling
- Schulterhöhe: 65 cm
- Kastriert: ja
- Gechippt: ja
- Mittelmeercheck: noch nicht erfolgt
- Krankheiten: keine bekannt
- Katzenverträglich: unbekannt
- Hundeverträglich: ja
- Kinder: ja
- Handicap: keines bekannt
- Pflegestelle: 35327 Ulrichstein
Fiorello kommt ursprünglich aus Sardinien und durfte im April 2025 auf seine deutsche Pflegestelle reisen.
Seine Geschichte ist nachzulesen auf der Webseite unseres Vereins proTier e.V.
21. April 2024: Die Fotografin Ilona Seipp hat unseren Fiorello vor die Linse genommen und dabei sind diese wunderschönen Fotos entstanden.
Vielen Dank an dieser Stelle!
Fiorello durfte gemeinsam mit seinen Geschwistern auf seine Pflegestelle nach Ulrichstein, einer Kleinstadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis, reisen und hat sich dort schon gut eingelebt.
Fiorello ist anfangs noch ein wenig schüchtern, lässt sich aber mit Leckerlies gut locken und sucht die menschliche Nähe.
Er hat noch allerlei liebenswerte Flausen im Kopf und muss nun das Leben mit all seiner Vielfältigkeit kennenlernen.
Er ist neugierig und wachsam und an den Geschehnissen um sich herum interessiert.
An der Stubenreinheit wird gearbeitet, ebenso wie das Laufen an der Leine, was er derzeit noch unnötig findet. 🙂 Auf dem Hof Toben mit seinen Geschwistern ist viel interessanter.
Für Fiorello suchen wir ein ruhiges Zuhause möglichst mit Garten bei hundeerfahrenen Menschen.
Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen fellnasigen Familienmitglied sind und Ihnen bewusst ist, dass eine Adoption nicht nur sehr viel Freude bereitet, sondern auch Arbeit und große Verantwortung mit sich bringt, freuen wir uns über Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung: Sylvia Otto
- Mobil: 0176 67057877
- E-Mail: sylvia.otto@protier-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Fiorello?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Größe von 65 cm Schulterhöhe zeigt Fiorello deutliche Merkmale eines Mastiff-Mischlings (ca. 40%).
Die helle Fellfarbe mit den braunen Markierungen und die Fellstruktur deuten auf Anteile eines Pyrenäenberghunds hin (ca. 35%).
Die Form der Ohren und die allgemeine Körperstruktur lassen auch auf einen Anteil Maremmano-Abruzzese-Schäferhund schließen (ca. 25%), was bei einem Hund aus Sardinien nicht ungewöhnlich wäre.
Da es sich um einen Straßenhund aus Sardinien handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren phänotypischen Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Fiorello?
Als junger, großer Hund mit einer Schulterhöhe von 65 cm benötigt Fiorello hochwertiges Futter für große Rassen im Wachstum (Junior/Young).
Aufgrund der vermuteten Mastiff-, Pyrenäenberghund- und Maremmano-Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen moderaten Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen wie: – Royal Canin Maxi Junior – Josera Young Star – Bosch Junior Maxi
🍖 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior
Da Fiorello noch im Wachstum ist und viel Energie beim Toben verbraucht, sollte die tägliche Futtermenge auf 3 Mahlzeiten verteilt werden.
Nach der Kastration sollte die Futtermenge angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Fiorello zu mir?
Als junger, verspielter Mischling mit einer Schulterhöhe von 65 cm benötigt Fiorello ein ruhiges Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, idealerweise mit Garten.
Seine noch vorhandene Schüchternheit und der Bedarf an Grunderziehung erfordern geduldige Menschen, die Zeit und Engagement in seine Entwicklung investieren können.
Da er sich gut mit anderen Hunden versteht und kinderfreundlich ist, eignet er sich sowohl für Familien als auch für Haushalte mit vorhandenen Hunden.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, ihn in der Leinenführigkeit und Stubenreinheit zu trainieren und ihm mit viel Geduld die Basics des Hundealltags beizubringen.
Ein aktiver Lebensstil mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten ist wichtig, da Fiorello als junger Hund viel Energie hat und gerne tobt.
Verträgt sich Fiorello mit Katzen und anderen Haustieren?
Fiorello zeigt sich auf seiner Pflegestelle als hundeverträglicher Rüde, der besonders gerne mit seinen Geschwistern zusammen ist und mit ihnen auf dem Hof tobt.
Seine Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet und ist daher unbekannt.
Da er als junger, neugieriger Hund beschrieben wird, der noch viele neue Erfahrungen sammeln muss, sollte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht erfolgen.
Aufgrund seiner offenen und interessierten Art gegenüber seiner Umgebung sowie seiner generellen Verträglichkeit mit Artgenossen und Kindern, besteht grundsätzlich gutes Potential für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren.
Wie reagiert Fiorello mit Kindern?
Fiorello ist laut Vermittlungsprofil grundsätzlich kinderverträglich.
Da er noch ein junger, verspielter Hund ist und sich momentan in der Eingewöhnungsphase befindet, sollten Kinder im neuen Zuhause bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
Aufgrund seiner anfänglichen Schüchternheit ist es wichtig, dass Kinder ihm mit Ruhe und Geduld begegnen, um sein Vertrauen zu gewinnen.
Da Fiorello noch einiges lernen muss und „Flausen im Kopf“ hat, sollten die Kinder bereits alt genug sein, um seine Signale richtig zu deuten und entsprechend zu reagieren.
Die hundeerfahrenen Eltern sollten die Interaktionen zwischen Kindern und Fiorello besonders in der Anfangszeit gut begleiten und beaufsichtigen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.